Roberts, Nora: Sternenstaub (3)


Genre: Roman, paranormaler Liro

Reihenfolge der Serie:

Teil 1: Sternenregen
Teil 2: Sternenfunken
Teil 3: Sternenstaub

Kurzbeschreibung:
Die selbstbewusste Archäologin Riley hat einen Auftrag: Zusammen mit fünf weiteren Auserwählten muss sie nach Irland reisen, um dort die Suche nach dem letzten Stern, dem Stern des Eises, zu vollenden und das Schicksal aller Welten zu retten. Um die noch fehlenden Hinweise zu finden, vertieft sich Riley in die Geschichte und die Mythen Irlands. Als sie eines Tages in eine gefährliche Situation gerät, ist es der geheimnisvolle Doyle, der sie rettet, und sie kommen einander näher, gefährlich nah. Doch Doyle verschloss einst sein Herz für immer. Wird ihre Liebe trotzdem eine Chance haben? Und werden die sechs Auserwählten es schaffen, ihre Mission zu erfüllen?

Meine Einschätzung:
Glück gehabt. Der dritte, abschließende Teil der Serie hat mir wieder richtig gut gefallen :-). Riley und Doyle sind natürlich auch ein cooles, nicht alltägliches Paar und die Geschichte nimmt hier deutlich Fahrt auf, bis zum großen Finale.
Natürlich übertreibt die Autorin an manchen Stellen schamlos :-), aber wer paranormale Liebesgeschichte mag, dem sei die Trilogie ans Herz gelegt.

Mein Fazit:

Sehr gute Unterhaltung für Freundinnen der paranormalen Liros :-). Davon hätte ich gerne mehr ;-).

Roberts, Nora: Sternenfunken (2)



Reihenfolge der Serie:

Teil 1: Sternenregen
Teil 2: Sternenfunken
Teil 3: Sternenstaub

Kurzbeschreibung:
Die schöne Annika hat eine ganz besondere Verbindung zum Meer, von dort stammt sie, und dorthin muss sie wieder zurückkehren. Doch vorher hat sie noch einen Auftrag: Zusammen mit fünf anderen Auserwählten muss sie auf die Insel Capri reisen, um ein wichtiges Kleinod vor einem gefährlichen Gegenspieler zu retten. Die abenteuerliche Suche und eine Gefangenschaft bringen Annika dem attraktiven aber geheimnisvollen Sawyer näher. Ihre Zuneigung lässt sich nicht lange verleugnen, doch ihrer Liebe stehen Zweifel und Tabus im Wege. Werden die beiden der Gefahr trotzen und ihre Beziehung retten können?

Meine Einschätzung:
Ich hatte mich wirklich, wirklich auf diesen zweiten Teil gefreut, denn Annika ist so ein cooler Charakter. Aber leider wurde ich ganz schön enttäuscht. Man erfährt überhaupt nichts über Annikas Herkunft und Familie. Auch die Geschichte zog sich ganz schön in die Länge und auch über Sawyer erfährt man viel zu wenig …

Mein Fazit:
Schwacher zweiter Teil der paranormalen Liro-Serie. Das kann die Autorin meiner Ansicht nach besser!

Roberts, Nora: Sternenregen (1)


Genre: Roman, paranormaler Liro


Reihenfolge der Serie:

Teil 1: Sternenregen
Teil 2: Sternenfunken
Teil 3: Sternenstaub

Kurzbeschreibung:
Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träume, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Doch seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr, so sehr sie es auch versucht. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann, der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn finden soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst seit Jahren sucht?

Meine Einschätzung:
Die paranormalen Liros von Frau Roberts sind wahre Schätzchen 🙂 und diesen Auftaktband habe ich förmlich verschlungen – ein absoluter Schlafräuber. Ich mag die Charaktere, ich mag das Setting in Griechenland, ich mag Frau Roberts routinierten Schreibstil, der sich einfach gut lesen läßt, ich mag ihren Humor, ich mag die Dramatik, ich mag den Kitsch und die Übertreibungen, denn genau das suche ich, wenn ich einen Roman von ihr lese.
Im Verzeichnis unter R findet Ihr zwei weitere paranormale Serien von ihr, die mir ebenso gut gefallen haben.
O’Dwyer-Trilogie
Nacht-Trilogie

Mein Fazit:
Dieser Auftakt einer paranormalen Liro-Serie von Frau Roberts hat genau meinen Geschmack getroffen.

Ward, Rachel: Numbers – Den Tod vor Augen (2)

Genre: Jugendbuch, Dystopie

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Numbers – Den Tod im Blick
Teil 2: Numbers – Den Tod vor Augen
Teil 3: Numbers – Den Tod im Griff

Kurzbeschreibung:
01.01.2028 – An diesem Tag werden sie sterben. Hunderte, Tausende von Menschen. Adam weiß es. Denn wenn er in fremde Augen schaut, sieht er das Todesdatum seines Gegenübers. Diese Gabe, diesen Fluch, hat er von seiner verstorbenen Mutter geerbt. Und offenbar hat auch sie irgendetwas über die bevorstehende Katastrophe gewusst. Adam trifft eine Entscheidung. Er wird versuchen, das Schlimmste zu verhindern. Er wird das Schicksal herausfordern.

Meine Einschätzung:

Auch der zweite Teil dieser Serie ist spannend, berührend und beklemmend. Dieses Mal erzählt die Autorin die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Adam (Sohn von Jem aus Teil 1) und Sarah, einem Mädchen, das unter furchtbaren Albträumen leidet. Diese Erzählweise bringt dem Leser die Charaktere unglaublich nahe und verleiht der Geschichte eine große Intensität.

Mein Fazit:
Auch der zweite Teil dieser dystopischen Jugendbuchserie konnte mich mit der eindringlichen Erzählweise der Autorin überzeugen.

Ward, Rachel: Numbers – Den Tod im Blick (1)

Genre: Jugendbuch, Dystopie

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Numbers – Den Tod im Blick
Teil 2: Numbers – Den Tod vor Augen
Teil 3: Numbers – Den Tod im Griff

Kurzbeschreibung:
Augen, so heißt es, sind das Fenster zur Seele. Doch wenn Jem in fremde Augen blickt, sieht sie eine Zahl. Und die ist unauslöschlich. Denn die Zahl ist ein Datum. Der Tag, an dem ihr Gegenüber sterben wird. Diese Gewissheit hat Jem seit dem Tod ihrer Mutter. Deshalb meidet sie Menschen. Ist am liebsten allein. Bis sie Spinne kennenlernt – und mit ihm das Leben. Jem ist glücklich, zum ersten Mal. Doch als die beiden zum Riesenrad, dem London Eye fahren, passiert es – um sie herum haben alle dieselbe Zahl. Jem weiß: Etwas Furchtbares wird passieren. Heute. Hier. Fluchtartig verlassen Spinne und sie das Gelände. Und lösen damit eine Kettenreaktion aus. Spinne und Jem werden zu Gejagten. Von der Polizei, den Medien, den Menschen. Und Spinnes Todestag rückt näher und näher …

Meine Einschätzung:

Meine 13jährige Tochter hat sich dieses Buch ausgesucht und dann auch verschlungen und auch mich hat die Geschichte gefesselt. Rezis gibt es ja schon wieder wie Sand am Meer, deshalb möchte ich hier nur kurz festhalten, dass mich das Buch besonders an den Stellen berührt hat, an denen sich die Protagonisten mit dem Tod und dem Sterben auseinandersetzen. Diese Szenen sind der Autorin sehr gut gelungen, feinfühlig und ehrlich ohne rührselig zu werden.

Mein Fazit:
Ein berührendes, spannendes, trauriges Jugendbuch für Jungs und Mädels ab 14 Jahren.

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