Gilbert, Elizabeth: Eat – Pray – Love

Genre: Autobiographie

Klappentext:
Elizabeth beschließt, ganz von vorne zu beginnen. Sie lässt New York hinter sich und tritt die Reise ihres Lebens an: Dolce Vita in Italien, Medidationslehre in einem indischen Ashram und schließlich die glückliche Balance zwischen innerem und äußerem Glück auf Bali. Der ehrliche und bewegende Erfahrungsbericht von Elizabeth Gilbert ist ein preisgekrönter, internationaler Bestseller.

Meine Einschätzung:
Ich hätte nicht gedacht, dass mir dieses Buch gefallen könnte, denn normalerweise gehen mir Frauen auf Selbsterfahrungstripps nur auf die Nerven. Elizabeth ist mir allerdings grundsympathisch und ihr gewählter Weg, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, ist für mich schon nachvollziehbar.
Sie entschließt sich, endlich italienisch zu lernen und verbringt einige Monate in Italien. Sie lernt zu genießen und zu leben und einfach zu sein.
Da ich selbst Yoga praktiziere, fand ich den nächsten Abschnitt, nämlich die Zeit in einem indischen Ashram sehr aufschlußreich. Ähm, das wäre definitiv nichts für mich und auch Elizabeth kämpft schwer mit der stundenlangen Meditation. Der letzte Teil der Reise führt sie nach Bali und dieser Teil hat mir eindeutig am besten gefallen. Der balinesische Medizinmann mit seinen einfachen Weisheiten ist wunderbar und nicht zuletzt das schöne Happy End für Elizabeth ist wunderbar.

Mein Fazit:
Ein wunderbares Buch, wenn man sich für die Frage interessiert, wie finde ich zu mir selbst …

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