Genre: Sci-Fi
Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Leopardenblut
Teil 2: Jäger der Nacht
Teil 3: Eisige Umarmung
Teil 4: Im Feuer der Nacht
Teil 5: Gefangener der Sinne
Teil 6: Sengende Nähe
Teil 7: Ruf der Vergangenheit
Teil 8: Fesseln der Erinnerung
Teil 9: Wilde Glut
Teil 10: Lockruf des Verlangens
Teil 11: Einsame Spur
Teil 12: Geheimnisvolle Berührung
Teil 13: Pfade im Neben
Teil 14: Scherben der Hoffnung
Klappentext:
Der New Yorker Polizist Max Shannon wird auf einen äußerst brisanten Fall angesetzt: Die engste Vertraute einer mächtigen Medialen hat Morddrohungen erhalten. Bei seinen Ermittlungen steht Max die attraktive Mediale Sophia Russo zu Seite, die telepathischen zugang zu den Erinnerungen von Gewaltverbrechern hat. Schon bald entwicklen sich die beiden tiefere Gefühle füreinander. Doch ihre Liebe zu Max bringt Sophia in tödliche Gefahr.
Meine Einschätzung:
Puuuh, das ist ein schwieriger Stoff. Sophia hilft der Staatsanwaltschaft Verbrechen auszuklären, in dem sie das Gedächtnis der Angeklagten durchforstet. Viele können verurteilt werden, aber Sophia ist den allergrausamsten Gedanken und Gefühlen ausgesetzt und irgendwann überschreitet sie eine Grenze und bestraft die Täter mit ihren Psi-Fähigkeiten zusätzlich zur Gefängnisstrafe. Selbstjustiz! Für mich persönlich ist das ein äußerst schwieriges Thema und es hat mir Sophia nicht sympatischer gemacht. Außerdem habe ich die Anziehung, die von Anfang an zwischen den Max und ihr geherrscht hat, nicht verstanden. Für mich sind sie eines der unpassendensten Pärchen der ganzen Serie.
Sehr gut hat mir allerdings gefallen, dass man einiges über das Medialnetz erfährt und die Geschichte ihren Fortgang nimmt und Spannung für die nächsten Teile aufbaut.
Mein Fazit:
Ein Muss für alle Serienfans, aber definitiv nicht mein Lieblingsband.
4 Gedanken zu „Singh, Nalini: Fesseln der Erinnerung“