Genre: Krimi
Kurzbeschreibung:
Nachdem der Eberhofer Franz seinen Dienst bei der Münchner Polizei quittieren musste und in sein niederbayerisches Heimatdorf Niederkaltenkirchen strafversetzt wurde, schiebt er eine ruhige Kugel. Seine Streifegänge führen ihn immer zum Wolfi auf ein Bier oder an den Küchentisch seiner stocktauben Großmutter. Sehr erholsam, bei all dem Zoff mit einem hanfanbauenden Vater (Alt-68er), der ihn mit Beatles-Dauerbeschallung noch in den Wahnsinn treibt. Aber manchmal muss der Eberhofer Franz auch in ziemlich grausigen Todesfällen ermitteln. So wie bei seinem ersten Fall: Da ist diese Geschichte mit den Neuhofers, die an den komischsten Dingen sterben. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch der Hans. Und wer weiß, was dem bevorsteht …
Meine Einschätzung:
Tja, diesen Krimi habe ich in der Hälfte abgebrochen. Mir gefällt der Stil der Autorin überhaupt nicht. Beispiel: „So quasi, dass das letzte Jahr ein gutes war und wenn’s heuer wieder so gut werden soll, muss halt ein jeder was dazu tun. Also Geldbeutel oder Scheckheft raus. Der Flötzinger lässt sich nicht lumpen und nimmt die Version Scheckheft. Der Simmerl verspricht, wie jedes Jahr, eine Spansau …“, Mit diesem Erzählstil und vor allem mit dem Charakter des Ich-Erzählers komme ich nicht klar. Die Krimihandlung konnte ich auch nicht so recht entdecken ….
Mein Fazit:
Ein Provinzkrimi, der nix für mich ist.