Föhr, Andreas: Schwarze Piste

Genre: Krimi

Reihenfolge der Serie mit Kommissar Wallner:
Teil 1: Der Prinzessinenmörder
Teil 2: Schafkopf
Teil 3: Karwoche
Teil 4: Schwarze Piste
Teil 5: Totensonntag
Teil 6: Wolfsschlucht

Kurzbeschreibung:
Onkel Simon ist tot. Seine Asche verstreut Polizeiobermeister Kreuthner feierlich auf dem Wallberg – einer jungen Skifahrerin mitten ins Gesicht. Als Wiedergutmachung fährt Kreuthner mit ihr die berüchtigte schwarze ­Piste ab, die er angeblich bestens kennt. Nur wenig später stapfen sie in der Dunkelheit durch den Schnee und stolpern fast über die gefrorene Leiche einer Frau … Ein neuer Fall für Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner!

Meine Einschätzung:
Ich habe mir diesen Krimi für den Skiurlaub 🙂 wegen des passenden Titels und des schönen Covers gekauft. Bislang hatte ich noch nichts von diesem Autor gelesen und bin positiv überrascht worden. Der Kriminalfall hat mir richtig gut gefallen, war durchdacht und plausibel (nur so nebenbei: es kamen keine misshandelten Kinder oder Psychopaten vor). Obwohl der Krimi in Bayern spielt, würde ich ihn nicht unbedingt in die Riege der „Regionalkrimis“ einsortieren wollen, denn der lokale Bezug war auch für Nicht-Bayern-Fans erträglich ;-).

Mein Fazit:
Ein spannender, stellenweise etwas schräger Krimi, der nicht mein letzter von diesem Autor gewesen sein soll.

4 Gedanken zu „Föhr, Andreas: Schwarze Piste“

  1. Ich fand hierher über das Schlagwort Bayern im Reader von WordPress.com. Zufällig habe ich gestern die Schwarze Piste ausgelesen. Die Einschätzung und das Fazit bei leserattefm gefallen mir. Ich habe alle Titel von Andreas Föhr gelesen und kann diese ebenfalls empfehlen. Herzliche Grüße vom Tivoli in München, Josef

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    • Danke für den netten Kommentar. Ich freue mich auch schon auf die anderen Bände von Andreas Föhr, denn ich bin immer auf der Suche nach guten Krimis und nebenbei gesagt, mag ich bayrische Krimis ganz besonders gerne. Jörg Maurer und Kobr/Klüpfel lese ich auch gerne, obwohl die Herren in den letzten Büchern etwas in den Klamauk abgerutscht sind. Mit Rita Falk konnte ich dagegen überhaupt nichts anfangen.

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      • Maurer las ich bis zum dritten Titel. Bei Falk reichte mir der erste. Wer sich für meine Lesewelt interessiert, der kann bei „Lesen im Computerstübel“ in der Seitenleiste von Tivolifoto vorbeischauen. Herzlichen Dank für das Abonnieren. Beiträge von Tivolifoto gibt es wegen des Umfangs von meist 100 Fotos nur monatlich. Schönen Abend, Josef

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