Genre: Mystery-Thriller
Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Relic – Museum der Angst (a)
Teil 2: Attic – Gefahr aus der Tiefe (b)
Teil 3: Formula – Tunnel des Grauens
Teil 4: Ritual – Höhle des Schreckens
Teil 5: Burn Case – Geruch des Teufels (aa)
Teil 6: Dark Secret – Mörderische Jagd (bb)
Teil 7: Maniac – Fluch der Vergangenheit (cc)
Teil 8: Darkness – Wettlauf mit der Zeit
Teil 9: Cult – Spiel der Toten
Teil 10: Fever – Schatten der Vergangenheit (aaa)
Teil 11: Revenge – Eiskalte Täuschung (bbb)
Teil 12: Fear – Grab des Schreckens (ccc)
Teil 13: Attack – Unsichtbarer Feind
Teil 14: Labyrinth – Elixier des Todes
Teil 15: Demon – Sumpf der Toten
Teil 16: Obsidian – Kammer des Bösen
Teil 17: Headhunt – Feldzug der Rache
Teil 18: Grave – Verse der Toten
Teil 20: Bloodless – Grab des Verderbens
Teil 21: ???
Klappentext:
Schock für Special Agent Pendergast: Einer seiner Freunde wird brutal ermordet – von einem Mann, der bereits vor einer Woche Selbstmord begangen hat. ZOMBIES IN NEW YORK – diese Schlagzeile sorgt in kürzester Zeit für Angst und Schrecken. Aber ist es wirklich möglich, dass die Toten sich aus ihren Gräbern erheben? Pendergast findet eine Spur, die ihn in die Katakomben unter einer alten Kirche führt – den Sitz einer Sekte, die dunkle Ziele verfolgt …
Meine Einschätzung:
Spannend, ekelig und gruselig, das sind sicher die passenden Adjektive für diesen Pendergast. Die Morde am Journalisten Smithback, einer weiteren Journalistin und einem städtischen Beamten stehen offenbar in Zusammenhang mit einer mysteriösen, religiösen Gruppe, die abgeschieden in einem vergessenen Park Manhattans haust. D’Agosta hält sich lieber an menschliche Verdächtige, während Pendergast ihn in einen Vodou-Laden schleppt und Amulette bastelt. Gibt es tatsächlich Zombies in New York? Aber irgendjemand treibt sein Unwesen und muß geschnappt werden.
Pendergast ermittelt wieder mal in seiner herrlich skurrilen Art und Weise, es gibt verblüffende Irrungen und Wendungen und jede Menge Action. Nach dem letzten wirren Pendergast, habe ich mich wieder gut unterhalten. Wenn ich irgendwann mal wieder in New York lande, werde sicher nicht ohne Gänsehaut durch das naturhistorische Museum wandeln können ;-). Allerdings bin ich etwas unzufrieden mit den Autoren, daß sie eine liebgewonnen Figur aus der Reihe sterben lassen. Wirklich, das hätte auch irgendein anderer Journalist sein können und nicht der fröhliche, frisch verheiratete Smithback.
Von mir gibt es 8 von 10 Thrillerpunkten
4 Gedanken zu „Preston, Child: Cult“