Allen, Addison Sarah: Die Mondscheinbäckerin

Genre: Roman, zeitgenössisch

Kurzbeschreibung:
Nach dem Tod ihrer Mutter kommt die 17-jährige Emily Benedict nach Mullaby, North Carolina, um dort bei ihrem Großvater zu leben. Schon bald merkt sie, dass in Mullaby ungewöhnliche Dinge vor sich gehen: Nachts huschen Irrlichter durch die Wälder, die Tapete in Emilys Zimmer verändert von allein das Muster, und die Nachbarin Julia Winterson backt Kuchen, die geliebte Menschen anlocken können. Als Emily den jungen Win Coffey kennenlernt, funkt es sofort zwischen den beiden. Aber die Familie Coffey hütet ein sonderbares Geheimnis …

Meine Einschätzung:
Nach all dem spannungsgeladenen Lesefutter bin ich mit diesem Roman in zuckersüße Südstaaten-Romanze eingetaucht. Das ist doch das Tolle am Lesen, oder? Mit jedem Buch in eine neue Welt eintauchen und je nach Stimmungslage darf es bei mir brutal und düster oder eben nett und freundlich sein ;-).
Während ich im Moment Bücher, die in den nördlichen Bundesstaaten der USA spielen oft langweilig oder doof finde, bin ich offenbar ein heimlicher Fan der Südstaaten, denn Geschichten, die dort spielen, haben ein besonderes Flair, das mir gut gefällt.

Mein Fazit:
„Die Mondscheinbäckerin“ ist ein netter Sommerroman mit Südstaatenflair, einem Hauch Magie und einem Happy-End. Perfekt.

Von der Autorin gibt es noch:
Mein zauberhafter Garten
Das Wunder des Pfirsichgartens

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