Hamilton, Peter, F.: Der Stern der Pandora – Die Commonwealth-Saga (1)


Genre: Sci-Fi, Hörbuch

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Der Stern der Pandora
Teil 2: Die Boten des Unheils
Teil 3: Der entfesselte Judas
Teil 4: Die dunkle Festung


Kurzbeschreibung:

Wir schreiben das Jahr 2380. Das intersolare Commonwealth, ein etwa 400 Lichtjahre durchmessendes Raumgebiet, birgt über 600 Welten. Sternenschiffe sind überflüssig geworden, denn die Planeten sind durch ein Netz aus Wurmlöchern miteinander verbunden.
Am äußeren Rand des Commonwealth beobachtet ein Astronom das Unmögliche: Ein Stern verschwindet einfach – vom einen Moment auf den anderen. Da er zu weit vom nächsten Wurmloch entfernt liegt, wird eigens ein überlichtschnelles Schiff gebaut. Seine Mission: herauszufinden, ob das Phänomen eine Bedrohung darstellt. Bald stellt sich heraus, dass es nie eine größere Bedrohung für die Menschheit gab…

Meine Einschätzung:

Öhm ja, über 23 Stunden hatte ich dieses epische Sci-Fi-Werk auf den Ohren. Das war ganz schön anstrengend, wenn auch nicht wirklich langweilig (sonst hätte ich eh aufgehört). Allerdings braucht man schon Geduld, denn der Autor verzweigt seine Geschichte ganz schön weit und führt unglaublich viele Personen ein. Ich bin torztdem dran geblieben, weil mir sein Weltenentwurf gefallen hat und ich seinen Beschreibungen ganz gut folgen konnte. Ob das wissenschaftlich haltbar ist, ist mir, ehrlich gesagt, wurscht :-).
Jetzt brauche ich zwar erst mal ’ne kleine Pause, aber irgendwann will ich sicher wissen, wie es mit der Menschheit weiter geht, denn mir schwant schon, dass sich da ein mächtiger Feind im Anmarsch befindet ;-).
Gelesen wird das Hörbuch von Oliver Siebeck, der das sehr routiniert und für meine Ohren sehr angenehm macht.

Mein Fazit:
Wer Zeit, Geduld und Lust auf epische Sci-Fi hat, der hat mit der Commonwealth-Saga bestimmt Spaß.

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