Bardugo, Leigh: Das Lied der Krähen (1)


Genre: Fantasy

Kurzbeschreibung:
Sechs unberechenbare Außenseiter – eine unmögliche Mission
Ketterdam – pulsierende Hafenstadt, Handelsmetropole, Tummelplatz zwielichtiger Gestalten: Hier hat sich Kaz Brekker zur gerissenen und skrupellosen rechten Hand eines Bandenchefs hochgearbeitet. Als er eines Tages ein Jobangebot erhält, das ihm unermesslichen Reichtum bescheren würde, weiß Kaz zwei Dinge: Erstens wird dieses Geld den Tod seines Bruders rächen. Zweitens kann er den Job unmöglich allein erledigen …
Mit fünf Gefährten, die höchst unterschiedliche Motive antreiben, macht Kaz sich auf in den Norden, um einen gefährlichen Magier aus dem bestgesicherten Gefängnis der Welt zu befreien. Die sechs Krähen sind professionell, clever, und Kaz fühlt sich jeder Herausforderung gewachsen – außer in Gegenwart der schönen Inej …

Meine Einschätzung:
Hm, ich hatte mir viel von diesem hochgelobten, viel beworbenen Auftakt-Fantasy-Band versprochen und wurde enttäuscht. Obwohl die Geschichte einige interessante Ideen und Motive birgt, war sie mir im Ganzen gesehen zu langatmig und auch tatsächlich langweilig. Damit mir eine Geschichte gefällt, braucht es außerdem liebenswerte, interessante Charaktere, deren Gedanken und Erlebnisse ich gerne verfolge und die haben mir in diesem Buch gefehlt. Einige der Figuren bleiben so blass, dass ich nicht mal ihre Namen behalten habe und die Hauptfigur Kaz mochte ich überhaupt nicht.

Mein Fazit:
„Das Lied der Krähen“ konnte mich weder mit der Geschichte noch mit den Charakteren überzeugen. Schade eigentlich.

Schreibe einen Kommentar

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst Du dem zu.

Datenschutzerklärung