Kurzbeschreibung:
Night Vale, ein Städtchen in der Wüste. Irgendwo in der Weite des amerikanischen Südwestens. Geister, Engel, Aliens oder ein Haus, das nachdenkt, gehören hier zum Alltag. Night Vale ist völlig anders als alle anderen Städte, die Sie kennen – und doch seltsam vertraut.
Jackie Fierro betreibt schon lange das örtliche Pfandhaus in Night Vale. Eines Tages verpfändet ein Fremder einen Zettel, auf dem in Bleistift die zwei Worte »King City« geschrieben stehen. Jackie hat sofort ein merkwürdiges Gefühl. Kaum ist er in Richtung Wüste verschwunden, erinnert sich niemand an ihn – aber Jackie kann das Papier nicht mehr aus der Hand legen. Zusammen mit der alleinerziehenden Mutter eines jugendlichen Gestaltwandlers geht Jackie daran, das Rätsel von »King City« zu lösen. Ihr Weg führt die beiden in die Bibliothek von Night Vale, die allerdings noch kaum jemand wieder lebend verlassen hat …
Meine Einschätzung:
Puuuuuhhhh. Ich konnte mit dieser absurden Geschichte voller Fragezeichen überhaupt nichts anfangen. Auf mich wirkten die Szenen sinnlos aneinander gereiht, die Figuren sind allesamt seltsam schräg und bis auf ein paar witzige Einfälle, wie z.B. den gestaltwandelnden Teenager, der als Spinne kein Auto fahren soll, hat mich nicht wirklich interessiert. Aber wenn ich daran denke, dass ich auch mit Terry Prachet nix anfangen kann, ist das vielleicht nicht verwunderlich.
Mein Fazit:
Skurril. Absurd. Seltsam. Nix für mich.