Iosivoni, Bianca: Sturmtochter – Für immer verboten (1)

Gerne: Urban Fantasy

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Sturmtochter – Für immer verboten
Teil 2: Sturmtochter – Für immer verloren
Teil 3: Sturmtochter – Für immer vereint

Kurzbeschreibung:
Wenn die Wellen tosen. Blitze, Wind, Erde und Feuer aufbegehren. Wenn eine uralte Fehde sich neu entfacht und jeder Kuss einen Wirbelsturm herbeiruft – dann ist die Zeit der Sturmkrieger gekommen.
Seit jeher herrschen fünf mächtige Clans, die die Elemente beeinflussen können, über Schottland und seine Inseln. Von alledem ahnt die 17-jährige Ava nichts, obwohl sie Nacht für Nacht Jagd auf Elementare macht – die Kreaturen, die ihre Mutter getötet haben. An ihrer Seite kämpft der geheimnisvolle, aber unwiderstehliche Lance. Sie kennt jede seiner Bewegungen, seiner Narben, den Blick aus seinen tiefbraunen Augen. Doch dann entdeckt Ava, dass sie die Gabe besitzt, das Wasser zu beherrschen. Und plötzlich werden die Naturgesetze außer Kraft gesetzt, sobald sie und Lance sich näherkommen …

Meine Einschätzung:
Hach ja. Die Grund-Zutaten für dieser Serie gleichen einem (vermeintlichen) Erfolgsrezept für Mädchen-Jugendbuchreihen. *gähn* Aber wenn man sich im Genre auskennt, dann kann man es eigentlich nur langweilig finden, oder? Ich habe mir das Buch von meiner Nichte ausgeliehen, weil ich wissen wollte, was gerade in dieser Altersgruppe (14 Jahre) angesagt ist, aber jetzt bin ich enttäuscht, denn die Geschichte hat mich überhaupt nicht interessiert. Die Protagonisten sind farblos, die Story ist löchrig wie ein Schweizer Käse und vorhersehbar und mir hat eine neue Idee gefehlt.

Mein Fazit:
Grmpf. Langweilig, vorhersehbar, ohne neue Ideen.



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