Ruschel, Rudolf: Ruhet in Friedberg

Genre: Krimi

Kurzbeschreibung:
Österreich, Ende der 90er. Im Provinznest Friedberg, Heimat ewig gestriger Saufbrüder und anderer dubioser Gestalten, verplempern die unverbesserlichen Schlawiner Andi und Fipsi ihre Jugend. Doch ihr ruhiger Alltag als Aushilfen beim Bestatter endet jäh, als ein Bekannter zu Grabe getragen wird und sein Sarg scheinbar das Doppelte wiegt. Andi schöpft Verdacht: Will einer der Kollegen da etwas – oder jemanden – verschwinden lassen? Die Spur führt schnell zum cholerischen Vorarbeiter Macho – die Wahrheit ist aber weit schlimmer. Und kaum hat sich das ganze Ausmaß des Schlamassels gezeigt, häufen sich die Leichen und die Bestatter bekommen alle Hände voll zu tun…

Meine Einschätzung:
Naja, dieser Krimi war nicht ganz nach meinem persönlichen Geschmack. Mir war die Sprache zu schnodderig, die Charaktere zu platt und die Geschichte ein wenig zu albern.
An dieser Stelle möchte ich auch unbedingt darauf hinweisen, dass der Autor Österreicher ist und das merkt man auch deutlich an der Sprache. Das wiederum hat mir gut gefallen, weil ich grundsätzlich Österreicher mag und mir alle sprachlichen Besonderheiten und Begriffe durch jahrzehntelange Freundschaften bekannt sind.

Mein Fazit:
Grundsätzlich ganz witzig, flott zu lesen, aber nicht ganz mein Geschmack.

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