Genre: Roman, zeitgenössisch
Kurzbeschreibung:
Samuele ist dreißig und sehnt sich nach dem Glück, doch er hat das Gefühl, sich im Kreis zu drehen wie Galileo, sein treuer Goldfisch und einziger Mitbewohner, dem er sich jeden Tag anvertraut. Der junge Mann ist ein Träumer, er hat Pech in der Liebe und möchte Werbetexter werden, doch seine Vorschläge werden immer abgelehnt. So verdingt er sich als schlechtbezahlter Reporter in einer Online-Redaktion. Am Abend jedoch geht er einer Beschäftigung nach, die seiner romantischen Seele entspricht: Er macht Führungen in der Sternwarte von Perinaldo, einem magischen Ort, an dem man Millionen von Sternen betrachten und im Stillen Wünsche äußern kann. Dort begegnet ihm in der Nacht von San Lorenzo ein geheimnisvolles Mädchen, das sich Emma nennt und Kinderbuchillustratorin ist. Samuele verliebt sich auf den ersten Blick und lädt Emma zum Abendessen in seine Wohnung ein. Es ist schon spät, der Tag war anstrengend, der Wein zu gut, und Samuele macht einen unverzeihlichen Fehler: Er schläft ein, während er auf das Mädchen mit den blauen Augen und dem johannisberroten Mund wartet, das kurz ins Bad gegangen ist. Als er aufwacht, ist Emma verschwunden. Neben allen ungelösten Fragen seines Lebens hat Samuele nun vor allem ein Problem: Wie soll man eine Frau wiederfinden, von der man nur den Vornamen kennt?
Meine Einschätzung:
Das Lesebändchen steckt in zwischen Seite 57 und 58. Weiter bin ich nicht gekommen, weil ich die Geschichte unglaublich langweilig fand.
Das ist sicher gemein und ungerecht, aber mal ehrlich, was erwartet Ihr von einer Frau, die am sich am liebsten mit Zauberern, Vampiren, Gestaltwandlern und Ghulen herumtreibt? 😉
Mein Fazit:
Falsches Buch zur falschen Zeit? Ich bin ganz sicher, es wird noch begeisterte Leserinnen finden.