Poznanski, Ursula: Shelter

Genre: Jugendbuch, Thriller

Kurzbeschreibung:
Die Idee war völlig verrückt und sie wären niemals darauf gekommen, wenn die Party nicht so aus dem Ruder gelaufen wäre. Aus einer Katerlaune heraus erfinden Benny und seine Freunde eine irre Geschichte über außerirdische Besucher und verbreiten sie im Internet. Gespannt wartet die Clique ab, was passiert. Zu ihrer eigenen Überraschung nehmen immer mehr Menschen die Sache für bare Münze und Bennys Versuche, alles aufzuklären, bringen ihn schon bald in Lebensgefahr.

Meine Einschätzung:
Frau Poznanski ist immer ganz nah am Puls der Zeit, oder? Ihre Geschichte ist auf erschreckende Weise absolut vorstellbar geworden in dieser verrückten Zeit, in der Menschen bereit sind, alles mögliche zu glauben.

Mein Fazit:
Wie immer spannend und gut erzählt. Eine aktuelle Geschichte über die Macht von Sozialen Medien, Gerüchten und Menschen, die in ihrem Irrglauben gefangen sind.

Paolini, Christopher: Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne

Genre: Sci-Fi

Kurzbeschreibung:
Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden:
Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben.

Meine Einschätzung:
Die Eragon-Saga des Autoren gehört für mich zu DEN Fantasy-Klassikern. Mit diesem klassischen Science Fiction hat der Autor wieder ein episches Werk abgeliefert. Fast 1000 Seiten lang , in sich abgeschlossen, hat er eine zukünftige, detailierte Welt gebaut, die mich fasziniert hat.
Die Menschheit wähnt sich alleine im Universum, das sie nach und nach kolonisiert. Aber die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen und als die Menschheit auf andere Lebensformen trifft, steht ihr Überleben auf dem Spiel.
Der Autor geht ins Detail, sowohl was die Beschreibung der Charaktere betrifft, als auch technischen Details zur Raumfahrt. Das muss man mögen, macht aber auch den Reiz der Geschichte in meinen Augen aus. Begeistert bin ich von seiner Version der „Aliens“, die nichts mit den Figuren aus Startrek oder Star Wars gemein haben. Es gibt grundsätzliche Verständigungs- und Verständnisprobleme und das arbeitet er wirklich toll heraus.
Mir hat auch die Hauptfigur Kira sehr gut gefallen, die eigentlich überhaupt nicht Besonderes sein will und nur durch das Schicksal in diese Rolle gezwungen wird. Sie hat viel zu erdulden und zu leiden, wächst aber nachvollziehbar an ihren Aufgaben.
Ein wichtiger Teil der Geschichte ist auch dem Militär auf beiden Seiten gewidmet, diversen Weltraumschlachten, etc. Also alles, was ein Sci-Fi-Fan mag ;-).
Auf 1000 Seiten gibt es natürlich auch ein paar Längen, aber mich haben die nicht gestört.

Mein Fazit:
Ein episches, toll erzähltes Sci-Fi-Werk, das ich mir wunderbar verfilmt vorstellen könnte.

Hamilton, Peter, F.: Der Stern der Pandora – Die Commonwealth-Saga (1)


Genre: Sci-Fi, Hörbuch

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Der Stern der Pandora
Teil 2: Die Boten des Unheils
Teil 3: Der entfesselte Judas
Teil 4: Die dunkle Festung


Kurzbeschreibung:

Wir schreiben das Jahr 2380. Das intersolare Commonwealth, ein etwa 400 Lichtjahre durchmessendes Raumgebiet, birgt über 600 Welten. Sternenschiffe sind überflüssig geworden, denn die Planeten sind durch ein Netz aus Wurmlöchern miteinander verbunden.
Am äußeren Rand des Commonwealth beobachtet ein Astronom das Unmögliche: Ein Stern verschwindet einfach – vom einen Moment auf den anderen. Da er zu weit vom nächsten Wurmloch entfernt liegt, wird eigens ein überlichtschnelles Schiff gebaut. Seine Mission: herauszufinden, ob das Phänomen eine Bedrohung darstellt. Bald stellt sich heraus, dass es nie eine größere Bedrohung für die Menschheit gab…

Meine Einschätzung:

Öhm ja, über 23 Stunden hatte ich dieses epische Sci-Fi-Werk auf den Ohren. Das war ganz schön anstrengend, wenn auch nicht wirklich langweilig (sonst hätte ich eh aufgehört). Allerdings braucht man schon Geduld, denn der Autor verzweigt seine Geschichte ganz schön weit und führt unglaublich viele Personen ein. Ich bin torztdem dran geblieben, weil mir sein Weltenentwurf gefallen hat und ich seinen Beschreibungen ganz gut folgen konnte. Ob das wissenschaftlich haltbar ist, ist mir, ehrlich gesagt, wurscht :-).
Jetzt brauche ich zwar erst mal ’ne kleine Pause, aber irgendwann will ich sicher wissen, wie es mit der Menschheit weiter geht, denn mir schwant schon, dass sich da ein mächtiger Feind im Anmarsch befindet ;-).
Gelesen wird das Hörbuch von Oliver Siebeck, der das sehr routiniert und für meine Ohren sehr angenehm macht.

Mein Fazit:
Wer Zeit, Geduld und Lust auf epische Sci-Fi hat, der hat mit der Commonwealth-Saga bestimmt Spaß.

Brandhorst, Andreas: Omni


Genre: Sci-Fi, Hörbuch

Kurzbeschreibung:
Der abtrünnige Agent Forrester erhält den Auftrag, Aurelius ausfindig zu machen, einen zehntausendjährigen Menschen. Dieser ist einer von insgesamt sechs, die die Anfänge der Menschheitsgeschichte kennen und wissen, wo sich die Erde befindet, auf der alles begann. Nur diese Zehntausendjährigen haben Zugang zum Omni, einem Zusammenschluss von Superzivilisationen, die zwar die Macht in der Milchstraße ausüben, für das Gros der Menschheit und ähnlich „unterentwickelte“ Zivilisationen jedoch im Verborgenen bleiben.
Forresters Reise führt ihn zunächst zu einem havarierten Schiff, in dessen Innern sich eine geheimnisvolle, mächtige Maschine befindet. Von einem Propheten erfährt er, wo der Zehntausendjährige sich aufhält. Doch schnell wird klar, dass viele verschiedene Interessen in den Fall verwickelt sind. Und Forresters Auftrag wird nicht nur für ihn selbst, sondern für alle Menschen zur größten Gefahr…

Meine Einschätzung:
Oh ja! Da stand Sci-Fi drauf und da war 100 % Sci-Fi drin. Eine Geschichte aus einer fernen Zukunft mit unvorstellbar weit entwickelter Technik, vielen äußerst fremdartigen Spezien, aber sehr menschlichen Gefühlen und Problemen: Habgier, Machtgier, Liebe, Freundschaft, Verrat, Vertrauen …
Die Geschichte ist sehr schön ausgebaut, sehr detailreich, so dass ich mir alles supergut vorstellen konnte. Es gibt auch einige sehr spannende Action-Szenen, aber auch viele langsame Passagen, aber das wurde mir nicht langweilig.
Nicht so 100 prozentig konnten mich die beiden Hauptfiguren Forrester und seine Tochter überzeugen, aber ich kann gar nicht sagen, woran das genau lag. Dafür gefiel mit die künstliche Intelligenz des Schiffes und der Zehntausendjährige als Figuren sehr gut.
Den Sprecher Richard Barenberg hatte ich bis dahin noch nicht gehört und fand seine Stimme und Interpretation sehr, sehr angenehm zu hören.

Mein Fazit:
Mein erster Sci-Fi-Roman von Andreas Brandhorst hat mir äußerst gut gefallen und „Das Schiff“ steht schon auf meiner Wunschliste.

Nuevel, Sylvain: Giants


Genre: Sci-Fi

Kurzbeschreibung:

Als die kleine Rose eines Abends beim Spielen in einer Höhle eine gewaltige Metallhand entdeckt, ahnt sie noch nicht, dass dieser Fund ihr ganzes Leben verändern wird. Siebzehn Jahre später will sie, inzwischen eine herausragende Physikerin, das noch immer ungelöste Rätsel aufklären. Gemeinsam mit einem Expertenteam aus Wissenschaftlern und Militärs findet Rose heraus, dass die Hand zu einem riesigen Roboter gehört, dessen Körperteile über den ganzen Globus verteilt sind. Doch wer hat den Roboter gebaut? Wann wurde er in der Erde vergraben? Und was bedeuten die seltsamen Zeichen auf dem Metall?

Meine Einschätzung:
Meine Tochter hatte sich dieses Buch für die Ferien ausgesucht und dann nach 5 Seiten weggelegt, weil sie mit der Erzählform nicht klar kam.
Das kann ich sogar nachvollziehen, denn die gesamte Geschichte wird als Interview erzählt. Verschiedene beteiligte Personen werden in einer Art Verhör von immer dem gleichen, unbekannten Fragesteller zum Stand der Untersuchungen befragt.
Und das ist erst mal sehr gewöhnungsbedürftig und an mancher Stelle habe ich wirklich einen übergeordneten Erzähler vermißt, der die Geschichte als Ganzes erzählt. Aber ich mag ja grundsätzlich solche Experimente und war so relativ schnell gefangen von diesem Sci-Fi-Roman.
Amerikanische Wissenschaftler entdecken ein uraltes Artefakt, Teil eines riesigen Roboters und begeben sich auf die Suche nach weiteren Teilen und dabei gehen sie ganz schön skrupellos vor und lösen fast den dritten Weltkrieg aus, denn nicht alle Teile finden sich auf amerikanischem Boden. Ich sehe das förmlich schon verfilmt vor mir.
Ein klein wenig vorhersehbar ist die Story schon, denn wie immer hat das Militär großes Interesse an dem riesigen Ding, das doch sicher eine ausgezeichnete Waffe wäre??
Aber der Autor überraschte mich tatsächlich mit ein paar interessanten, überraschenden Wendungen und das offene Ende läßt hoffen, dass er noch an einer Fortsetzung arbeitet, denn ich habe es ja eh schon immer gewußt: Wir sind nicht alleine im Universum ;-).

Mein Fazit:
Ein cooler Sci-Fi-Roman mit einer ungewöhnlichen Erzählperspektive und interessanten Ideen. Hat mir gut gefallen.

Andrews, Wes: Höllenflug nach Heaven’s Gate – Frontiersmen 1


Genre: Sci-Fi, Hörbuch

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Höllenflug nach Heaven’s Gate
Teil 2: Blutfehde auf Alvarado

Kurzbeschreibung:

Manche bezeichnen sie als Verbrecher, andere als Helden der Randplaneten. Sie selbst nennen sich Frontiersmen: Furchtlose Männer und Frauen, die Fracht und Flüchtlinge dorthin schmuggeln, wo der Weltraum noch frei und wild ist. John Donovan ist einer von ihnen und chronisch knapp bei Kasse, sodass er auch riskante Jobs übernimmt. Etwa einen Passagiertransport zur rauen Koloniewelt Heaven’s Gate. Der Weg dorthin führt mitten durch das Raumterritorium der Peko – eine Rasse, die jeden menschlichen Eindringling erbarmungslos zur Strecke bringt.

Meine Einschätzung:

Äh ja! Ich habe in meiner Jugend auch Jerry Cotton gelesen und fand es unterhaltsam 🙂 und so einen schönen, alten Western gucke ich mir auch gerne an und deshalb hatte ich auch Spaß mit diesem Weltraum-Western ;-). Man nehme eine raue, loyale Raumschiffbesatzung, einen kampferprobten, leichtsinnigen Capitan mit dem Herz am rechten Fleck, ein solides Raumschiff mit Charakter, ein paar undurchsichtige Passagiere und eine Route durch gefährliches Terrain und fertig ist eine spannende Weltraum-Soap mit viel Geballer :-). Ich fand es lustig und unterhaltsam.

Mein Fazit:

Lust auf einen Weltraum-Western??? Dann gebt Euch die Frontiersmen auf die Ohren 🙂

Adrian, Lara: Vertraute der Sehnsucht

Genre: Urban Fantasy

Reihenfolge der Serie (Midnight Brides):
Teil 12: ????
Teil 11: Vertraute der Sehnsucht
Teil 10: Erwählte der Ewigkeit
Teil 9: Gejagte der Dämmerung
Teil 8: Geweihte des Todes
Teil 7: Gezeichnete des Schicksals
Teil 6: Gesandte des Zwielichts
Teil 5: Gefährtin der Schatten
Teil 4: Gebieterin der Dunkelheit
Teil 3: Geschöpf der Finsternis
Teil 2: Gefangene des Blutes
Teil 1: Geliebte der Nacht

Kurzbeschreibung:
Zwanzig Jahre sind vergangen, seitdem der Orden der Vampire seinen größten Gegner besiegt hat. Doch die Welt ist in Aufruhr, und die Vampirkrieger finden keine Ruhe. Unter den Kämpfern ist auch Mira, die von den Ordensvampiren aufgezogen wurde. Ihr einziges Ziel ist es, den Tod eines geliebten Freundes zu rächen, und so stürzt sie sich in jede Schlacht wie eine zornige Furie. Doch eines Tages wird sie mit einer Wahrheit konfrontiert, die alles infrage stellt, wofür sie gekämpft hat …

Meine Einschätzung:

Obwohl ich den 11. Band der Serie seit dem Erscheinen in meinem SuB-Regal rumstehen hatte, konnte ich mich erst jetzt dazu durchringen, ihn zu lesen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie die Serie sinnvoll und spannend weitergehen könnte.
Nun, auch nach dem Lesen dieses Teils, der 20 Jahre nach „Erwählte der Ewigkeit“ spielt, bin ich nicht restlos überzeugt.
Mira, die wir als Kind mit einer außergewöhnlichen Sehergabe kennenlernten, ist nun erwachsen und kämpft im Orden. Da sie im Kampf gegen sogenannte Rebellen ihren besten Freund/Geliebten verloren hat, ist sie hasserfüllt und kampfbesessen und war mir kein bisschen sympathisch. Wie immer in Lara Adrians Romanen findet sie einen Gefährten, über den ich an dieser Stelle nichts verraten möchte, außer dass er mir auch nicht sympathisch war und ich die Beweggründe seines Handels nicht verstanden habe.
Außerdem hat es die Autorin nicht geschafft, mir verständlich zu erzählen, was alles in den letzten 20 Jahren passiert ist. Da hätte ich mir eine gute Zusammenfassung gewünscht. Die Informationen, die es gibt, sind mir zu mager. Die altbekannten Ordensmitglieder spielen nur kleine Gastrollen, deren nun erwachsene Kinder werden eingeführt und ein neuer, geheimnisvoller Feind taucht am Horizont auf. Die Grundlagen für mindestens 5 weitere Bände sind also gelegt, aber ob ich der Serie treu bleiben werde, ist fraglich …

Mein Fazit:
Irgendwann sollte auch mal die tollste Serie ein Ende finden. Mit dieser Fortsetzung konnte mich Lara Adrian jedenfalls nicht überzeugen.

Adrian, Lara: Erwählte der Ewigkeit (10)

Genre: Urban Fantasy

Reihenfolge der Serie (Midnight Brides):
Teil 12: ????
Teil 11: Vertraute der Sehnsucht
Teil 10: Erwählte der Ewigkeit
Teil 9: Gejagte der Dämmerung
Teil 8: Geweihte des Todes
Teil 7: Gezeichnete des Schicksals
Teil 6: Gesandte des Zwielichts
Teil 5: Gefährtin der Schatten
Teil 4: Gebieterin der Dunkelheit
Teil 3: Geschöpf der Finsternis
Teil 2: Gefangene des Blutes
Teil 1: Geliebte der Nacht

Kurzbeschreibung:
Der Orden der Vampire wird von einem finsteren Widersacher bedroht, der immer mehr an Macht gewinnt. Der Vampir Sterling Chase, der mit den dunklen Abgründen seines Wesens ringt, beschließt, sich zu opfern, um dem gefährlichen Gegner ein für allemal das Handwerk zu legen. Doch seine Pläne werden durchkreuzt, als eine junge Sterbliche zwischen die Fronten des wachsenden Konfliktes gerät. Eine Frau, die ein ungeahntes Geheimnis verbirgt …

Meine Einschätzung:
Chase (Spitzname Harvard ;-)) ist ein „Tortured Hero“, wie er im Buche steht: eine traurige Familiengeschichte, schuldbeladen und zu allem Überfluß an der Grenze zur Blutgier … Zeitweise konnte man glauben, dass er die Kurve nicht mehr bekommt. Aber natürlich hat die Autorin auch für Chase die passende Gefährtin im Repertoire, die es zu retten und zu beschützen gilt.
Wenn ich jetzt weiter auf den Inhalt dieser Folge eingehen, dann würde ich viel zu viel von der rasanten, blutigen, spannenden Geschichte preisgeben, die einige sehr überraschende Wendungen zu bieten hat. Aber soviel sei verraten: endlich wird das Ausmaß von Dragos Plänen bekannt – grandios gemein und fies!
Ich bin jedenfalls begeistert von dieser Fortsetzung, allerdings frage ich mich, warum diese Folge nicht der würdige Abschluß dieser Serie sein kann. Irgendwie kann ich mir nur ganz schwer vorstellen, wie die Serie nun weitergehen wird???

Mein Fazit:
Dieser Band ist natürlich ein absolutes „Muß“ für alle Fans der Serie, aber einzeln ohne die Vorgängerbände zu kennen, nicht lesbar.

PS für „Eingeweihte“ 😉
Sehr witzig fand ich, dass sich in dem ganzen Kriegsgetümmel das Hauptquartier des Ordens zu einem idyllischen Familienparadies mit Babyboom entwickelt??? 😆
Und warum muß der amerikanische Präsident immer in Jeans und Bomberjacke auftauchen??? Da muß ich immer an den Film „Independance Day“ denken … :grübel

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