Cline, Ernest: Ready Player Two (2)

Genre: Sci-fi

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Ready Player One
Teil 2: Ready Player Two

Kurzbeschreibung:
Einige Tage nachdem er das Easter Egg von James Halliday gefunden und den Wettbewerb um die OASIS für sich entschieden hat, macht Wade Watts eine Entdeckung, die alles verändern könnte. In einem seiner Tresorräume hat Halliday eine Technologie für ihn versteckt, die die OASIS noch wundervoller und suchterzeugender macht, als es sich Wade je hätte träumen lassen.
Doch gleichzeitig wird er vor ein Rätsel gestellt und muss ein weiteres Abenteuer bestehen. Es gilt ein letztes Easter Egg zu finden, das Halliday in der Oasis versteckt hat.
Und diesmal hat Wade einen Konkurrenten, der über Leichen geht. Er merkt bald, dass nicht nur sein eigenes Leben auf dem Spiel steht, sondern das von Millionen anderer Menschen, und vielleicht sogar das Schicksal der gesamten Welt.

Meine Einschätzung:
Hm, ich bin nicht ganz so begeistert von dieser Fortsetzung. Ungefähr die Hälfte des Buches fand ich entsetzlich langweilig. Wade ist ein alter Jammerlappen und hätte dringend jemanden gebraucht, der ihn mal ordentlich durchschüttelt. Aber was lernen wir daraus? Geld allein macht auch nicht glücklich!!! 😉
Im zweiten Teil des Romans nimmt die Geschichte Fahrt auf. Wade wird von einer KI (Künstliche Intelligenz) zu einer Quest herausgefordert (welche verrate ich nicht) und merkt schnell, dass er das alleine nicht schaffen wird. Die Truppe, die ihm Zuhilfe kommt, fand ich sehr witzig und interessant und ich hätte mir gewünscht, mehr über die zu erfahren.
Natürlich sind auch seine alten Freunde wieder am Start, die mit ihrem Spezialwissen über Videospiele aus den 80igern, Herr der Ringe und Prince die Hürden der Quests nehmen.
Ich glaube, wenn man sich nicht grundsätzlich für wenigstens eines dieser Themen interessiert, findet man die Story schwierig …
Versöhnt hat mich dann aber das Ende. Coole Idee und bietet Potential für Fortsetzungen.

Mein Fazit:
Hat mich nicht ganz so mitgerissen, wie „Ready Player One“, aber letztendlich doch überzeugt.

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