Buehlman, Christopher: Der schwarzzüngige Dieb

Genre: Fantasy

Kurzbeschreibung:
Kinsch Na Shannack schuldet der Diebesgilde ein kleines Vermögen für seine Ausbildung, die unter anderem das Knacken von Schlössern, den Kampf mit Messern, das Erklettern von Mauern, das Weben von Lügen, das Fallenstellen sowie ein paar kleinere Zaubereien umfasst. Seiner Schulden wegen liegt er an der alten Waldstraße auf der Lauer, um den nächsten Reisenden, der seinen Weg kreuzt, auszurauben. Doch an diesem Tag hat Kinsch sich das falsche Ziel ausgesucht.
Galva ist Ritterin, eine Überlebende der brutalen Koboldkriege, und Dienerin der Todesgöttin. Sie ist auf der Suche nach ihrer Königin, die vermisst wird, seit eine weit entfernte Stadt im Norden von Riesen erobert wurde.
Kinsch hat Glück, mit dem Leben davongekommen zu sein. Er findet sein Schicksal mit dem von Galva verwoben. Gemeinsame Feinde und ungewöhnliche Gefahren zwingen den Dieb und die Ritterin auf eine epische Reise, auf der Kobolde nach Menschenfleisch hungern, Kraken in dunklen Gewässern jagen, und Ehre ein Luxus ist, den sich nur wenige leisten können.

Mein Fazit:
Ungewöhnliches, faszinierendes, klassisches Fantasyabenteuer, das mir richtig gut gefallen hat. Ich brauchte eine Weile, um mit den Protas war zu werden, aber die spannende, überraschende Story machen das wett.

Musso, Guillaume: Was wäre ich ohne Dich

Genre: Roman, zeitgenössisch

Kurzbeschreibung:
Martin, engagierter Polizist in Paris, konzentriert sich nach einer enttäuschten Liebe voll und ganz auf seine Arbeit. Das muss er auch, denn zurzeit hat er es mit einem besonders schwierigen Fall zu tun: Er ist dem berühmt-berüchtigten Archibald MacLean auf den Fersen, dem größten Kunstdieb aller Zeiten. Martins abenteuerliche Jagd führt ihn bis nach San Franciso, wo er ausgerechnet Gabrielle wieder über den Weg läuft – der Frau, die ihm vor fünfzehn Jahren das Herz gebrochen hat. Und auch sie hat eine Verbindung zu Archibald …

Meine Einschätzung:
Ich freue mich immer über einen neuen Musso, denn der Autor schafft es jedes Mal auf’s Neue, mich zu überraschen. Dieses Mal jagt der „Held“ einen genialen Kunstdieb, dessen Raubzüge echte Geniestreiche sind. Dieser Teil der Geschichte hat mir großen Spaß gemacht.
Aber ich merke jetzt, vor 4 Wochen habe ich den Roman gelesen, dass mich die Geschichte nicht dauerhaft beeindruckt hat. Flapsig gesagt sind viele Roman von Musso für mich wie Junkfood, ich verschlinge sie voll Begeisterung, sie gefallen mir, aber hinterher kann ich mich nicht mehr erinnern, was genau ich da verschlungen habe. Das ist schon auch ein wenig schade, oder? Geht das jemandem ähnlich wie mir?

Mein Fazit:
Ein spannender actionreicher Musso, wie man es vom Autor gewohnt ist.

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