Riggs, Ransom: Die Insel der besonderen Kinder

Genre: Jugendbuch, Fantasy

Kurzbeschreibung:
Manche Großeltern lesen ihren Enkeln Märchen vor. Was Jacob von seinem Opa hörte, war etwas ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der abenteuerlustige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben, und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind … Erst Jahre später, als sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt, erinnert Jacob sich wieder an die Schauergeschichten und entdeckt Hinweise darauf, dass es die Insel wirklich gibt. Er macht sich auf die Suche nach ihr und findet sich in einer Welt wieder, in der die Zeit stillsteht und er die ungewöhnlichsten Freundschaften schließt, die man sich vorstellen kann. Doch auch die Ungeheuer sind höchst real – und sie sind ihm gefolgt …

Meine Einschätzung:
Das ist eines dieser Bücher, die ich gerne in der Hand gehalten und gestreichelt habe. 🙂 Neben dem gruselig schönen Cover gibt es auch noch jede Menge Fotos, die dieses Buch zu etwas Besonderem machen.
Die Geschichte ist so schön schaurig und gruselig, daß ich sie als Halloween-Lektüre bestens empfehlen kann.
Die Hauptfiguren dieser Geschichte, die besonderen Kinder, wirken wie aus einem Stummfilm der 20iger Jahre entsprungen und irgendwie mußte ich auch immer an die Jahrmärkte aus dieser Zeit denken, auf denen die Besucher z.B. die Frau mit dem Schnurrbart oder siamesische Zwillinge bestaunten. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Zielgruppe dieses Buches, nämlich Jugendliche ab 12 Jahren, diese Assoziationen haben????

Mein Fazit:
Ein wunderschön ausgestattetes Jugendbuch mit einer ungewöhnlichen Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.

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