Meyer, Kai: Fürimmerhaus

Genre: Fantasy, Jugendbuch

Kurzbeschreibung:
Das Fürimmerhaus steht zwischen den Welten, am Ufer eines dunklen Ozeans. Es hat tausende Hallen und Säle, seine Korridore sind endlos. Und noch immer wächst es weiter und verändert sich.
Im Fürimmerhaus stranden junge Heldinnen und Helden, die ihre Welten vor dem Untergang bewahrt haben. Die Herrschenden fürchten ihre Macht und schicken sie hierher ins Exil. Doch Carter ist kein Held wie die anderen. Er besitzt keine Erinnerung, ist nur von einem überzeugt: Er hat niemals eine Welt gerettet. Und so begibt er sich auf die abenteuerliche Reise durch das Fürimmerhaus, auf der Suche nach seiner Bestimmung.

Meine Einschätzung:
Kai Meyer erschafft einzigartige, verrückte, ganz ungewöhnliche Welten und das fasziniert mich jedes Mal.
Seine Erzählweise und seine Sprache ist großartig. Allerdings konnte ich mich dieses Mal nicht den Charakteren anfreunden, von denen mir niemand recht ans Herz wachsen konnte. Auch die düstere, aussichtlose Grundstimmung ist gerade nichts, was mir gefällt. Aber dafür kann weder die Geschichte noch der Autor etwas.

Mein Fazit:
Wer auf der Suche nach ungewöhnlichen Geschichten ist, wird bei Kai Meyer fündig. Diese hier ist düster und spannend.

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