Peters, Pauline: Das Geheimnis des Rosenzimmers (2)

Reihenfolge der Victoria-Bredon-Serie:
Teil 1: Die rubinrote Kammer
Teil 2: Das Geheimnis des Rosenzimmers
Teil 3: Das Zedernhaus
Teil 4: Das verborgene Cottage

Kurzbeschreibung:
London, 1907: Zum Unwillen ihrer adeligen Familie führt die junge Victoria ein sehr eigenständiges Leben. Sie plant ihre Zukunft mit Jeremy Ryder, einem »nicht standesgemäßen« Journalisten. Als dieser nur knapp einem Anschlag entgeht, muss er untertauchen und Victoria soll zu ihrer Sicherheit England verlassen. Auf ihrer Reise nach Coblenz trifft sie den russischen Arzt wieder, der Jeremy nach dem Attentat versorgte. Sie ahnt nicht, dass sie Lew bald wiedersehen wird und ausgerechnet in Coblenz in das Komplott gerät, das in London seinen Anfang nahm … Kann Liebe jeder Gefahr trotzen? Und gehört zur wahren Liebe nicht immer unglaublich viel Mut?

Meine Einschätzung:
Wundervoll! Victoria reist samt Butler/Onkel nach Deutschland, um eine Freundin zu besuchen, die mit ihrem adligen Ehemann auf einer hübschen Burg am Rhein lebt. Victoria soll ihrer Freundin helfen, einen vermissten Freund aufzuspüren, einen Auftrag, den die neugierige Victoria natürlich nicht ablehnen kann. Dabei begegnet sie unverhofft der deutschen Verwandschaft, nämlich ihrer Großmutter aus dem Hochadel, einer verbiesterten, alten Frau mit einem interessanten Geheimnis und ihrem hochnäsigen Onkel. Was eigentlich ganz harmlos beginnt, wird ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn Victoria kommt einer politischen Intrige auf die Spur, die Europa erschüttern könnte. 😉
Ich mochte den Roman sehr, denn er spielt in meiner Heimat und den Rhein und seine Sehenswürdigkeiten mit den Augen einer jungen Frau des 20. Jahrhunderts zu erleben, hat mir großen Spaß gemacht.
Außerdem mag ich die Charaktere des Romans sehr gerne, sie sind wunderbar gezeichnet, die Geschichte wird mit viel Humor erzählt und dann ist sie auch noch sehr, sehr spannend.

Mein Fazit:
Eine ganz tolle Fortsetzung der Victoria-Bredon-Reihe! Unterhaltsam und spannend.

Archer, Jeffrey: Das Vermächtnis des Vaters (2)


Genre: Roman, historisch

Reihenfolge der Clifton-Saga:
Teil 1: Spiel der Zeit
Teil 2: Das Vermächtnis des Vaters
Teil 3: Erbe und Schicksal
Teil 4: Im Schatten unserer Wünsche
Teil 5: Die Wege der Macht
Teil 6: Möge die Stunde kommen

Kurzbeschreibung:
Harry Clifton, aufgewachsen bei den Hafendocks in Bristol, und Giles Barrington, Nachkömmling einer großen Schifffahrt-Dynastie, verbindet seit ihrer Jugend eine tiefe Freundschaft. Aus der Enge des Arbeitermilieus hat Harry es auf eine Eliteschule geschafft und steht als junger Mann jetzt an der Seite seiner großen Liebe Emma, der Schwester von Giles. Mit dem Eintritt Englands in den Zweiten Weltkrieg 1939 werden die Schicksale beider Familien erschüttert. Giles gerät in Kriegsgefangenschaft und Harry verschlägt es von Bristol nach New York, wo er eines Mordes angeklagt und verhaftet wird. Emma, macht sich auf, um den Mann zu retten, den sie liebt …

Meine Einschätzung:
Hachja, die Serie hat das Zeug zum Lieblingsschmöker. Die Geschichte wird aus der Sicht der verschiedenen Hauptfiguren erzählt, was ich ganz reizvoll finde, da man den Figuren so schön nahe kommt. Es gibt jede Menge romantische, witzige, gefühlvolle, tragische oder spannende Szenen und man mag das Buch kaum aus der Hand legen.
Vielleicht ist mir das gerade zu viel von alledem? Aber nein, ich habe den Schinken in zwei Tage verschlungen und der nächste Band liegt auch schon bereit.

Mein Fazit:
Historischer Schmöker mit Schmachtfaktor gesucht??? Na dann, rann an die Clifton-Saga ;-).

Jacobs, Anne: Die Tuchvilla (1)


Genre: historischer Roman

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Die Tuchvilla
Teil 2: Die Töchter der Tuchvilla
Teil 3: Das Erbe der Tuchvilla

Kurzbeschreibung:
Augsburg, 1913. Die junge Marie tritt eine Anstellung als Küchenmagd in der imposanten Tuchvilla an, dem Wohnsitz der Industriellenfamilie Melzer. Während das Mädchen aus dem Waisenhaus seinen Platz unter den Dienstboten sucht, sehnt die Herrschaft die winterliche Ballsaison herbei, in der Katharina, die hübsche, jüngste Tochter der Melzers, in die Gesellschaft eingeführt wird. Nur Paul, der Erbe der Familie, hält sich dem Trubel fern und zieht sein Münchner Studentenleben vor – bis er Marie begegnet …

Meine Einschätzung:
Hachja, ich will nicht ungerecht sein. Historische Romane dieses Schlages sind offenbar gerade „angesagt“ und eine Saga, die in Deutschland angesiedelt ist, ist auch mal eine wohltuende Abwechslung zu den ganze Briten, Amis, etc … ;-).
Die Elemente, aus der sich die Geschichte zusammensetzt, armes Waisenkind samt unklarer Herkunft, adlige/reiche Familie, die dazugehörigen exzentrischen Kinder, das loyale Hauspersonal, unausgesprochene Geheimnisse: das kommt einem schon irgendwie bekannt vor, oder???? Ich mußte jedenfalls zwischendurch immer grinsend an Downton Abbey denken und auch die Parallelen zu Jeffrey Archers „Clifton Saga“ sind unverkennbar.
Freunde des Genres werden also ganz sicher ihre Freude an diesem Roman haben.
Mir hat indes der Glitzereffekt in der Geschichte gefehlt. Die Figuren sind so bodenständig und nett und eben auch langweilig.
Kommen wir zu einem Thema, das mich viel mehr interessiert hat. Ein „geschlossenes“ Pseudonym. Genau, Anne Jacobs ist ein geschlossenes Pseudonym. Die Autorin hat schon einige andere Werke unter anderem Namen veröffentlicht und offenbar hat sich der Verlag entschlossen, einen neuen, passenden Namen für dieses neue Projekt zu verwenden.
???
Dieses Vorgehen kennt der interessierte Leser natürlich von diversen anderen Autoren, die unter den verschiedensten Namen schreiben. Eine Begründung dafür lautet, dass die Autoren so nicht auf ein bestimmtes Genre festgelegt seien und z.B. Kinderbücher und gleichzeitig Thriller schreiben können und dass manche Autorennamen nicht zu bestimmten Genres passen würden. Außerdem bekommen Autoren, die für verschiedene Verlage schreiben, für jeden Verlag einen eigenen Autorennamen verpaßt.
Ich finde keines dieser Argumente überzeugend. ICH kaufe die meisten Bücher, weil ich einen bestimmten Autoren gerne lesen mag oder weil mich die Geschichte interessiert und da ist mir in der Regel wurscht, welchen Namen er verwendet. Wenn nun ein Autor ein Buch in einem Genre schreibt, das mich nicht interessiert, dann lese ich es oder nicht (dafür habe ich diverse Beispiele parat :-)). Ich fühle mich jedenfalls von der Verlagen veräppelt, weil dort offenbar angenommen wird, dass sich die Leser nicht informieren. Das mag sicher auf einige Leser zutreffen, aber wer sich wirklich für Bücher und Autoren interessiert, der durchschaut die wirre Pseudonym-Welt doch nach einigen Minuten Recherche! Grmpf.
Wer hinter dem Pseudonym „Anne Jacobs“ steckt, habe ich nach 5 Minuten Internet-Recherche herausgefunden. Die Autorin, die im Taunus lebt, hat unter den Namen:
Hilke Müller
Hilke Sellnick
Nora Brahms
Leah Bach
und jetzt als Anne Jacobs verschiedenste Bücher veröffentlicht.
Ändert das jetzt irgendetwas an meiner Einschätzung zum vorliegenden Buch???? Nein.
Nun kann man natürlich argumentieren, dass es mir doch dann auch egal sein könnte, unter welchem Namen geschrieben wird, aber mir gefällt grundsätzlich der Ansatz nicht, dass der Leser absichtlich und bewußt hinters Licht geführt und für blöd verkauft wird!

Mein Fazit:
Freunde des historischen Romans werden sich mit der „Tuchvilla“ sicher gut unterhalten. Mir war die Geschichte ein klein wenig zu unaufgeregt ;-).

Wood, Barbara: Dieses goldene Land


Genre: historischer Roman, Hörbuch

Kurzbeschreibung:
Aus der Enge des viktorianischen England flieht die Arzttochter Hannah in die Weiten Australiens. Schon auf der Überfahrt begegnet sie dem Naturforscher Neal, der eine Expedition in die unerforschten Regionen des fünften Kontinents führen will. Dort taucht er ein in die mystische Welt der Aborigines. Während Hannah noch um seine Rückkehr bangt, gerät sie selbst in die Hände von rauen Schatzsuchern. Mit ihnen zieht sie mitten hinein in das Herz der Wildnis…
Vor der beeindruckenden Kulisse der ungezähmten Landschaft Australiens sucht Hannah nach ihrer Bestimmung.

Meine Einschätzung:
Der Roman „Traumzeit“ der Autorin, den ich in den 90iger Jahre gelesen habe, ist mir immer noch in Erinnerung, weil ich ihn faszinierend, spannend und einfach toll fand und gehört zu den Büchern, die ich nie weggeben würde.
Diesen Stellenwert wird „Dieses goldene Land“ nicht ganz erreichen, aber ich habe mir die bewegende Geschichte der jungen, britischen Hebamme Hannah ganz gerne angehört. Allerdings fehlte mir bei der Geschichte der Tiefgang. Die Protagonisten sind nicht ausführlich genug beschrieben, ihre Gedanken und Beweggründe bleiben sehr an der Oberfläche und die tragische Entwicklung für die australischen Ureinwohner, die von goldsuchenden, barbarischen Horden überschwemmt wurden, bleibt fast unerwähnt.

Mein Fazit:
Netter historischer Roman, der in Australien spielt, der aber sehr oberflächlich daher kommt.

Franklin, Ariana: Der Fluch der Totenleserin (4)


Genre: Historischer Roman

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Die Totenleserin
Teil 2: Die Teufelshaube
Teil 3: Der König und die Totenleserin
Teil 4: Der Fluch der Totenleserin

Kurzbeschreibung:
Außer sich vor Wut nimmt Adelia den Befehl Heinrichs II. entgegen, seine Tochter nach Sizilien zu begleiten. Die Reise ist lang und gefährlich. Doch mehr als Kriege und Pest beunruhigen Adelia die heimtückischen Morde, die in dem riesigen Tross passieren. Trachtet man der Prinzessin nach dem Leben? Weiß einer von dem geheimnisvollen, magischen Schwert, das die Prinzessin mit sich führt? Und warum versucht jemand, Adelia als die Mordverdächtige aussehen zu lassen? Die gewitzte Pathologin spürt, wie eine unsichtbare Gefahr ihr immer näher kommt, doch sie kann den wahren Mörder nicht enttarnen. Als Adelia aufgrund ihrer Arbeit in Frankreich von einem Bischof als Ketzerin bezeichnet und zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt wird, sieht sich ihr größter Feind in der Gefolgschaft der Prinzessin endlich am Ziel. Er wird sie leiden und sterben sehen ..

Meine Einschätzung:
Der vierte Teil der Serie um die Ärztin und Totenleserin Adelia ist wieder ein spannender, prachtvoller mittelalterlicher Schmöker.
Die beherzte Adelia und ihre Gefährten, der wortkarge Maure Mansur, der kampferprobte Bischof und Liebhaber Rowley und ein stinkender Hundewelpe erleben eine abenteuerliche Reise durch das mittelalterliche Europa. Sie werden verehrt, verfolgt, gefangen genommen und fast hingerichtet, gerettet und verlieren sich wieder, so dass ich teilweise hektisch die Seiten umgeblättern mußte, weil es so spannend war ;-).
Ariana Franklin alias Diana Norman verstand es in einzigartiger Weise, ihre Leser zu unterhalten. Humorvoll und unter Bezugnahme auf tatsächliche historische Ereignisse schrieb sie eine tolle Geschichte.
Leider verstarb die Autorin 2011, so dass diese Serie unvollendet blieb (was auch der Grund ist, warum der Teil so lange auf meinem SuB geschlummert hat …).
Aber ich habe jetzt einfach selbst in Gedanken die Geschichte weitergesponnen :-).
Und weil mir das Lesen dieses historischen Romans so viel Freude gemacht hat, werde ich mir demnächst den 3. Teil von Martina Andrés Ritter-Saga schnappen :-).

Mein Fazit:
Die vierteilige Roman-Serie von Ariana Franklin ist ein wunderbarer Lesespaß für Freunde historischer Romane. Unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen.

Archer, Jeffrey: Spiel der Zeit (1)

Genre: Historischer Roman

Reihenfolge der Clifton-Saga:
Teil 1: Spiel der Zeit
Teil 2: Das Vermächtnis des Vaters
Teil 3: Erbe und Schicksal
Teil 4: Im Schatten unserer Wünsche
Teil 5: Die Wege der Macht
Teil 6: Möge die Stunde kommen

Kurzbeschreibung:
England um 1930: Der junge Harry Clifton wächst an den Hafendocks von Bristol heran, seine Mutter Maisie muss sich mit harter Arbeit durchschlagen. Um den Tod von Harrys Vater, der angeblich im Krieg gefallen ist, rankt sich ein Geheimnis. Harrys Leben nimmt eine Wendung, als er das Stipendium für eine Eliteschule erhält. Er tritt ein in die Welt der Reichen und lernt Giles Barrington sowie dessen Schwester Emma kennen, Erben einer Schifffahrts- Dynastie. Harry verliebt sich in Emma, ohne zu ahnen, dass die Schicksale ihrer Familien auf tragische Weise miteinander verknüpft sind …

Meine Einschätzung:
Eine ganze Weile habe ich um Schmöker dieser Kategorie einen weiten Bogen gemacht. Ken Follets Jahrhundert-Trilogie steht vorwurfsvoll und von mir ungelesen im Bücherregal, denn seine 100derte Seiten füllenden Beschreibungen der Pestausbrüche in Europa aus „Tore der Welt“ waren mir irgendwann zuviel.
Jeffrey Archers Geschichte hingegen läßt keinerlei Langeweile aufkommen. Aus der Sicht verschiedener Protagonisten erzählt er eine spannende Geschichte über Liebe, Egoismus, Standesdünkel, Freundschaft, Mutterliebe, Familiengeheimnisse, Ehrenhaftigkeit und Loyalität. Anfangs habe ich beführchtet, dass der Wechsel der Erzählperspektiven zu ermüdenden Wiederholungen führen würde, aber dem ist nicht so. Vielmehr wird die Geschichte aus der Sicht verschiedener Beteiligter intensiv beleuchtet und man lernt die Protagonisten viel besser kennen, als bei einem auktorialen Erzähler.
Über die Geschichte selbst will ich gar nicht viel verraten, denn sie ist voller Geheimnisse und Überraschungen und am Ende ist mir tatsächlich ein Sch… entschlüpft. 😉

Mein Fazit:
Ein sehr britischer, historischer Roman, der mir großen Lesespaß gemacht hat.

Izner, Claude: Madame ist leider verschieden

Genre: historischer Krimi

Kurzbeschreibung:
Ein rätselhafter Tod auf dem Eiffelturm, der umstrittenen Attraktion der Pariser Weltausstellung des Jahres 1889: Eine der vielen Besucherinnen haucht dort, in luftiger Höhe, ihr Leben aus. Der Buchhändler Victor Legris wird ungewollt zum Zeugen und schließlich zum Ermittler. Denn es gibt noch weitere Opfer, die stets einem mysteriösen Bienenstich erliegen. Und jedes Mal ist Victor dem Tatort nicht fern …

Meine Einschätzung:
Und hier der Vollständigkeit halber, meine Meinung zum letzten gelesenen Buch des Jahres 2013…
Mir haben Titel und Cover supergut gefallen und ich bin ein absoluter Eiffelturm-Fan (meine Familie macht sich schon lustig über mich, weil ich in Paris an jeder Ecke stehenbleibe, um den Eiffelturm aus einer anderen Perspektive zu betrachten und zu fotografieren) und dann sind die beiden Hobby-Ermittler auch noch Buchhändler. Dieser Krimi müßte mir doch gefallen, oder? Naja, wenn ich bis zu 5 Sternchen vergeben würde, bekäme er zwei und die auch nur, weil mir dir die Schilderungen der Weltausstellung 1889 gut gefallen haben. Der Kriminalfall – langweilig, die Figuren – farblos, Spannung – nicht vorhanden.
Aber vielleicht war ich auch einfach nicht in der Stimmung für diese leise Art von Krimi?

Mein Fazit:
Ein historischer Paris-Krimi, der leider gerade nicht zu meinem Lesegeschmack gepaßt hat.

Berger, Ruth: Eisweihnacht

Genre: Weihnachtsbuch, Roman

Kurzbeschreibung:
Wenn aus Wünschen Wunder werden … Frankfurt 1844: Der Waisenjunge Josua wird auf die Straße gesetzt. Halberfroren trifft er auf Elise Best, die allerdings eigene Sorgen hat: Ihr Vater hat soeben den Bankrott des Geschäftes verkündet. Elise soll sofort heiraten, um ihre Versorgung zu sichern. Dummerweise hat sie ein lahmes Bein, und der einzige sich anbietende Heiratskandidat ist ein alter Pfarrer. Ein Weihnachtswunder muss her, das sowohl ihr als auch dem kleinen Josua aus der Patsche hilft … doch gibt es solche Wunder überhaupt?

Meine Einschätzung:

Was für ein wundervolles, kitschfreies Weihnachtsbuch. Ruth Berger schildert das historische Frankfurt im Winter realistisch und liebevoll und erzählt die Geschichte einer ganz normalen Frankfurter Kaufmannsfamilie.
Genau das Richtige für einen kuschligen Adventssonntag mit Plätzchen und Tee.
Ein Tipp für Fans historischer Roman: vor einigen Jahren las ich von der Autorin „Gretchen“, was mir auch sehr, sehr gut gefallen hat.

Mein Fazit:
Ein wunderbares Weihnachtsbuch, das im historischen Frankfurt spielt.

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