Sterling, Erin: Ex Hex

Gerne: Hörbuch, Urban Fantasy

Kurzbeschreibung:
Als Vivienne Jones von Rhys Penhallow verlassen wird, tut sie, was jede junge Hexe an ihrer Stelle getan hätte: Sie lässt sich ein Bad ein, mixt sich einen ordentlichen Drink und verflucht den Mistkerl, der ihr das Herz gebrochen hat. Neun Jahre später ist Vivi immer noch nicht über Rhys hinweg, und als dieser zum jährlichen Herbstfest nach Graves Glen zurückkehrt, beschließt sie, ihn zu ignorieren. Leichter gesagt, als getan, denn Vivis alter Fluch entfaltet mit Rhys Besuch erst seine volle Wirkung, und plötzlich ist das ganze Städtchen in Gefahr. Um den Fluch zu brechen, müssen Rhys und Vivi – zunächst äußerst widerwillig – zusammenarbeiten. Doch schon bald merken die beiden, dass die Funken nicht mehr nur in den Leylinien unter der Stadt sprühen…

Meine Einschätzung:
Och nöööö. Der Algorithmus hat mir diese Geschichte in den Weg gespült und erst eben habe ich den Bapper „Tiktok-Hit“ entdeckt. Wenn ich den vorher entdeckt hätte, hätte ich die Geschichte wahrscheinlich links liegen gelassen.
Die Geschichte war schlichtweg langweilig, vorhersehbar, wenig tiefgründig, die Protagonisten blass und langweilig, so dass ich sicher keinen weiteren Teil hören werde.

Mein Fazit:
Geschichten, die auf Tiktok in den Himmel gehoben werden, konnten mich bisher nicht überzeugen … Diese auch nicht.

Günak, Kristina: Kaputte Herzen kann man kleben

Genre: Liro, zeitgenössisch

Kurzbeschreibung:
Hebamme Luisa ist alleinerziehend. Ihr Ex entzieht sich seinen Verpflichtungen, wo er kann. Als Luisas Rücken die Notbremse zieht, muss sie mit ihrer kleinen Tochter eine Auszeit nehmen: bei der exzentrischen Tante in St. Peter-Ording. Die geschickten Hände des verschlossenen Physiotherapeuten Tom helfen ihr wieder auf die Beine, doch die Seele will nicht recht nachziehen. Bis sie am Strand auf ein Grüppchen Frauen trifft, das es sich zum Motto gemacht hat, fünfe gerade sein zu lassen. Und auch Tom ist auf einmal nicht mehr so verschlossen …

Meine Einschätzung:

Als hätte die geschätzte Autorin geahnt, was mein Leserinnenherzchen gerade verlangt:
Eine herzerwärmende Liebesgeschichte, die an einem meiner Herzensorte spielt!
Besonders gut hat mir gefallen, wie einfühlsam sie die Situation der alleinerziehenden Luisa schildert. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und kann nur jede Frau und jeden Mann bewundern, die Kinder und Beruf alleine wuppen müssen.

Mein Fazit:
Eine herzerwärmende Liebesgeschichte, die an einem meiner Herzensorte spielt!

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