Elste; Karen: Der Übergangsmanager – Staffel 1

Genre: Hörbuch, Urban Fantasy

Reihenfolge der Serie:
Staffel 1: Der Übergangsmanager
Staffel 2: Die Übergangsmanagerin

Kurzbeschreibung:
Der Tod mag früher einmal ein Mann mit langem Umhang und Sense gewesen sein – heute ist es der Übergangsmanager, der im zeitlosen schwarzen Einreiher seine Klienten mittels App über eine Rolltreppe in die Reinkarnationslotterie schickt. Doch eins ist gewiss: Einen stressfreien Job hat er nicht gerade.

Er kann sich nicht genau erinnern, wie lang er schon die Seelen der gerade Verstorbenen mit einer höflichen Standardfloskel auf den Weg in eine neue Dimension schickt. Denn mit dem Tod wurden auch seine Erinnerungen an die Vergangenheit ausgelöscht, Erinnerungen, die sich ihm allerdings immer wieder bruchstückhaft aufdrängen – wer war er, woher kommt er?

Als sich die attraktive Erzieherin Feline aus Liebeskummer die Pulsadern aufschneidet, ist der Übergangsmanager zur Stelle, um sie via Rolltreppe ins Jenseits zu befördern. Doch auch auf dem Weg ins Jenseits bleiben technische Probleme nicht aus. Wenn ständig etwas schiefgeht, man warten muss, kommt man zwangsläufig ins Gespräch und damit kommen auch einige Fragen auf. Was passiert nach dem Tod? Was heißt Reinkarnation? Eigentlich ist es ihm nicht gestattet, dies zu beantworten. Doch auch der Tod widersetzt sich den vorgeschriebenen Regeln und so wird dies eine Begegnung, die das Dasein des Übergangsmanagers grundlegend verändern wird.

Meine Einschätzung:
Auch wenn mir dieser Tod nicht ganz so sympathisch, wie seine Nachfolgerin ist, mochte ich viele der Episoden gerne.
Die Autorin erzählt wieder die Lebensgeschichten vieler ganz unterschiedlicher Persönlichkeiten und das gefällt mir sehr.

Mein Fazit:
Ungewöhnliche Geschichte über den Übergang vom Leben in den Tod. Was kommt wohl danach?

Elste, Karen: Die Übergangsmanagerin – Der Tod steht ihr gut

Genre: Hörbuch, Roman, Urban Fantasy

Reihenfolge der Serie:
Staffel 1: Der Übergangsmanager
Staffel 2: Die Übergangsmanagerin

Kurzbeschreibung:
Seit Staffel 1 von Der Übergangsmanager wissen wir, dass der Tod keine dunkle Gestalt in Umhang ist, sondern längst ein moderner Mann, der schicke Anzüge für sich entdeckt hat. Doch auch damit ist jetzt Schluss. Der Tod, das sind auch immer mehr Frauen. Das Gleichberechtigungsthema ist dadurch jedoch nicht ganz abgehakt – denn es fehlt am Nachwuchs.

Wer möchte auch schon Übergangsmanager werden? Jahrelang in Rekordarbeit Menschen per App ins Jenseits überführen, ist ja auch nicht die attraktivste aller Aufgaben. Daher gestaltet die Jenseitsagentur den Job nun lockerer. Es winken nicht nur ein relaxterer Arbeitslook, sondern auch eine effektivere Software namens „Beyond“, die die Toten per Aufzug statt Rolltreppe in den Himmel verabschieden soll. Würde das Programm nur nicht ständig abstürzen.

Die Probleme von Fine gehen jedoch tiefer als ärgerliche Softwareabstürze. Nachdem sie sich notgedrungen zur Übergangsmanagerin umschulen ließ, wollen die meisten Verstorbenen sie nun einfach nicht ernst nehmen – der Tod, eine Frau? Schnell muss sie lernen, sich im neuen Job durchzusetzen. Aber neben einem frauenverachtenden Bestatter, einem liebeskranken Stalker und einer Ehefrau mit zwei Kindern, sind unter den Toten noch einige andere Kandidaten, die ihre Geduld auf die Probe stellen. Jetzt heißt es für Fine: tapfer bleiben, Augen zu und durch!

Meine Einschätzung:
Wie überraschend! Die Geschichte von Fine, die Verstorbene den Weg ins Jenseits zeigt, ist wirklich ungewöhnlich unterhaltsam. Die Autorin lässt Fine vielen sehr unterschiedlichen Menschen begegnen und weil ein Software-Update fehlerhaft ist, muss Fine mehr Zeit mit den Verstorbenen verbringen, als geplant. Deren Lebensgeschichten sind so unterschiedlich, wie ihr Umgang mit dem Tod.
Parallel dazu muß sich Fine mit ihrer eigenen Existenz, die irgendwo zwischen Leben und Tod liegt, auseinandersetzen.

Mein Fazit:
Ich mochte dieses Hörbuch sehr. Es wird toll gelesen von Josefine Preuß, es ist witzig, durchaus philosophisch, schräg, bizarr und unterhaltsam.

Osman, Richard: Der Donnerstagsmordclub (1)

Genre: Krimi

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Der Donnerstagsmordclub
Teil 2: Der Mann, der zweimal starb

Kurzbeschreibung:
Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als dann direkt vor ihrer Haustür ein Mord verübt wird, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt, und selbst der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle kann nur über ihren Scharfsinn staunen.

Meine Einschätzung:
Witzig, schon der zweite „Seniorenkrimi“, den ich in diesem Jahr lese. („Rotwein für drei alte Damen“)

Da er umfangreich beworben wird, bin ich sicher, dass er viele LeserInnen finden wird. Ich mochte die Charaktere sehr und der Autor schildert das Leben und die Gedanken der betagten Detektive sehr liebevoll.
Unsere Gesellschaft neigt dazu, betagten Menschen das Recht auf Selbstbestimmung zu nehmen und sie nicht für „voll“ zu nehmen. Vielleicht tragen auch Unterhaltungsromane dazu bei, dass wir uns daran erinnern, dass wir auch im Alter denkende und fühlende Wesen sind.
Hach, was bin ich ernst …
Der Krimi ist aber auch sehr witzig und unterhaltsam und wenn er dann noch die ein oder andere zum Nachdenken anregt, ist das doch wundervoll.

Mein Fazit:
Witzig, schräg, warmherzig und voller Lebenslust, auch im Angesicht des nahen Todes.

Arikawa, Hiro: Satoru und das Geheimnis des Glücks

Genre: Roman, zeitgenössisch

Kurzbeschreibung:
Satoru und sein alter Kater Nana machen sich auf den Weg. Auf ihrer Reise quer durch Japan besuchen sie alle Menschen, die Satoru auf seinem bisherigen Lebensweg begleitet, ihn geformt und geprägt, geliebt und geachtet, aber auch beneidet und kritisch beäugt haben. Doch am Ende schließen alle ihren Frieden: mit ihrem Freund und Wegbegleiter Satoru genauso wie mit sich selbst. Und Nana? Betrachtet alles aus der ihm eigenen Katzenperspektive. Er blickt den Menschen ins Innerste, bis in die tiefsten Tiefen ihrer Seele. Doch was Nana nicht ahnt: Es wird Satorus letzte Reise sein …

Meine Einschätzung:
Es gibt Geschichten, die mich berühren und mir deshalb auch lange im Gedächtnis bleiben. Für mich sind diese Bücher wie kleine Schätze. Die sind auch selten, genauso wie Schätze ;-). Eines dieser Bücher ist z.B. „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt.
Genauso anrührend, tröstlich und lebensbejahend erzählt Arikawa die Lebensgeschichte des jungen Japaners Satoru, der in seinem kurzen Leben viele Schicksalschläge einstecken muss und trotzdem seinen eigenen, glücklichen Weg findet. Dabei wird es nicht ein einziges Mal kitschig oder sentimental.
Als bekennende Katzenfreundin hatte ich natürlich auch großen Spaß an den Schilderungen aus Sicht des Straßenkaters Nana. Wenn ich mir vorstelle, was meine Katerchen manchmal von den Zweibeinern halten, dann trifft das ziemlich genau den Ton von Nana.

Mein Fazit:
Ein wunderschönes, anrührendes, Mut machendes, tröstendes, trauriges, fröhliches Buch, das ich sehr, sehr gerne gelesen habe

Espinosa, Albert: Der Club der blauen Bänder


Genre: Roman, zeitgenössisch

Kurzbeschreibung:
Als der Held des Romans das Sprechzimmer des Arztes betritt und ihn dessen mitleidiger Blick trifft, weiß er sofort: Er wird sterben. Drei Tage bleiben ihm noch. Nie zuvor hatte er das Leben so sehr geliebt wie in jenem Moment, als er es zu verlieren beginnt. Beinahe traumwandlerisch begibt er sich auf seine letzte Reise und gelangt auf eine mystische Insel. Es ist die Abschiedsstation einer Gruppe todgeweihter Jugendlicher, die hierhergekommen ist, um die Welt hinter sich zu lassen, insbesondere die der Erwachsenen mit ihren festen Regeln, den falschen Zwängen, Schuldgefühlen und nie enden wollenden Verpflichtungen. Denn im Angesicht des Todes wissen sie, dass jeder Augenblick, jede Sekunde zählt. Gewohnt fesselnd, in kraftvollen fabelhaften Bildern und mit anrührenden wahrhaftigen Fragen an das Leben lädt Albert Espinosa seine Leser ein, ihm in die blaue Welt zu folgen.

Meine Einschätzung:
Es kostet mich zugegebenermaßen Überwindung ein Buch zu lesen, das sich so explizit mit dem Sterben beschäftigt. Aber der Autor schafft eine heitere, nachdenkliche Stimmung und seine philosophischen Betrachtungen des Lebens und des Sterbens haben mich positiv gedanklich beschäftigt. Allerdings driftet die Geschichte gegen Ende etwas ab und ich hege die Vermutung, dass der Autor während des Schreibens eventuell Rauschmittel konsumiert hat ;-).

Mein Fazit:
Philosophische, leicht abgedrehte Geschichte vom Leben und vom Sterben.

North, Claire: Die vielen Leben des Harry August


Genre: Hörbuch, Mystery-Thriller

Kurzbeschreibung:

Harry August stirbt. Mal wieder. Es ist das elfte Mal, dass sein Leben ein Ende findet. Und er weiß auch genau, wie es weitergeht: Er wird erneut im Jahr 1919 geboren werden ― mit all dem Wissen seiner vorigen Leben. Harry hat akzeptiert, dass er in einer Zeitschleife lebt, auch wenn er nicht weiß, wieso. Doch dann steht kurz vor seinem Tod ein junges Mädchen an seinem Bett und überbringt ihm eine erschütternde Botschaft: Der Untergang der Welt steht bevor! Und nur Harry, der bald wieder im Jahr 1919 sein wird, kann das verhindern …

Meine Einschätzung:
Was für ein grandioses Gedankenspiel. Harry August gehört zu einer Gruppe von Menschen, die nach ihrem Tod im gleichen Leben wiedergeboren werden und sich an ihre vorherigen Leben erinnern können. Die Erinnerungen erlangen die Kinder ungefähr mit 4 Jahre wieder, was natürlich bei der ersten Wiedergeburt furchtbar für die Kinder ist, die sich das nicht erklären können. Deshalb schließen sich diese besonderen „Unsterblichen“ zu Clubs zusammen und helfen Neulingen, aber auch alten Wiedergeborenen durch die anstrengenden Kinderjahre. Abgefahren, oder?
Die Autorin erzählt anhand einiger ausgewählter Figuren, was einen Menschen antreibt, der sein Leben immer wieder neu gestalten kann. Harry erlernt in seinen vielen Leben alle mögliche Berufe, vom Geheimagent bis zum Förster ist alles dabei, studiert alle möglichen Fachgebiete, bereist die gesamte Welt und lernt viele, verschiedene Sprachen und begibt sich schließlich auf die Suche nach dem Verursacher des von anderen Clubmitgliedern aus der Zukunft angekündigten Weltuntergangs. Andere Unsterbliche hingegen leben ein Luxusleben, probieren jede Droge, die es gibt und sind schließlich sogar der Unsterblichkeit überdrüssig. Mir haben diese Gedankenspiel sehr gut gefallen, wenn ich mir auch gewünscht hätte, die Autorin hätte sie weiter ausgeführt, statt Harry auf die Jagd nach einem verrückten Dr. No zu schicken, der sich in den Kopf gesetzt hat, göttliche Weisheit mithilfe der Wissenschaft zu erlangen.
Faszinierend fand ich auch Harrys Schilderungen des Zweiten Weltkrieges, wie er in einem Leben zum Helden wurde und in anderen Leben alles Mögliche unternahm, um dem Krieg zu entgehen. Auch der Umgang der Clubmitglieder mit dem Tod war schräg, aber interessant.
Die 15 Stunden Hörbuch, wunderbar gelesen von Stefan Kaminski, sind jedenfalls sehr unterhaltsam und bis auf kleine Schwächen in der Geschichte und einem Ende, das mich nicht komplett überzeugen konnte, bin ich begeistert.

Mein Fazit:
Ich bin begeistert von dieser ungewöhnlichen Geschichte ala „Und täglich grüßt das Murmeltier“, die sicher noch länger in meinem Hirn herumspuken wird.

Allende, Isabel: Der japanische Liebhaber


Genre: Roman

Kurzbeschreibung:

Für Irina ist der neue Job ein Glücksfall. Die junge Frau soll für die Millionärin Alma Belasco als Assistentin arbeiten. Mit einem Schlag ist sie nicht nur ihre Geldsorgen los, sondern gewinnt auch eine Freundin, wie sie noch keine hatte: extravagant, überbordend, mitreißend und an die achtzig. Doch bald spürt sie, dass Alma verwundet ist. Eine Wunde, die nur vergessen scheint, wenn eines der edlen Kuverts im Postfach liegt. Aber wer schreibt Woche um Woche diese Liebesbriefe? Und von wem stammen all die Blumen? Auch um sich von den eigenen Lebenssorgen abzulenken, folgt Irina den Spuren, und es beginnt eine abenteuerliche Reise bis weit in die Vergangenheit.

Isabel Allende erzählt von Freundschaft und der unentrinnbaren Kraft einer lebenslangen Liebe. Davon, wie Zeit und Zwänge über eine solche Liebe hinweggehen und sie verwandeln, in Verbundenheit, Wehmut und ein leises Staunen – darüber, schon so lange gemeinsam unterwegs zu sein.

Meine Einschätzung:

Ich hatte das große Glück, die Autorin im November 2015 live bei einer Lesung mit Interview erleben zu dürfen. Was für ein quirliges, lebenslustiges Persönchen :-). Im schwarzen Glitzerdress und schelmisch funkelnden Augen plauderte die Autorin aus dem Nähkästchen und war mir unglaublich sympathisch.
Ich habe fast alle ihre Bücher gelesen und liebe ihre opulenten, fantasievollen Geschichten sehr.
Die Literaturkritik wiederum springt nicht gerade zimperlich mit Frau Allende und ihrem neuesten Roman um und äußert harsche Kritik, z.B. „Groschenromanödnis“, keine Überraschungen, „Trivialliteratur, die gnadenlos heruntererzählt wird“.
Hm.
Das mag ja alles stimmen, aber ich finde die Geschichte von Alma sehr berührend und Frau Allende geht so liebevoll, ehrlich und pragmatisch mit dem Thema Krankheit, Altern und Sterben um.
Natürlich bedient sie sämtliche Klischees und übertreibt an der einen oder anderen Stelle gnadenlos (begabte Malerin mit Down-Syndrom, schwuler Ehemann, Kinderpornographie, Hippie-Altersheim, …), aber meine Erfahrung hat mich gelehrt: das wirkliche Leben ist oft genauso: voller Klischees und verrückter Zufälle und verrückter Menschen, also warum darf man das nicht in einem Roman schreiben???
Ich habe mich jedenfalls bestens mit der Geschichte unterhalten. Sie ist bildreich, opulent, voller interessanter Charaktere und Orte und überhaupt nicht langweilig.
Jetzt ärgere ich mich, dass mich die negativen Kritiken der letzten drei Bücher der Autorin davon abgehalten haben, diese zu lesen. Daran sieht man mal, wie ich mich doch davon beeinflussen lasse. „Mayas Tagebuch“, „Amandas Suche“ und „Ein diskretes Wunder“ werden also auf meiner Leseliste 2016 wandern.

Mein Fazit:
„Der japanische Liebhaber“ ist ein typischer Allende :-), humorvoll, unterhaltsam, fantasievoll, voller Farben und Gerüche, reich an Familiengeschichten und hat mir ausnehmend gut gefallen.

Ward, Rachel: Numbers – Den Tod im Blick (1)

Genre: Jugendbuch, Dystopie

Reihenfolge der Serie:
Teil 1: Numbers – Den Tod im Blick
Teil 2: Numbers – Den Tod vor Augen
Teil 3: Numbers – Den Tod im Griff

Kurzbeschreibung:
Augen, so heißt es, sind das Fenster zur Seele. Doch wenn Jem in fremde Augen blickt, sieht sie eine Zahl. Und die ist unauslöschlich. Denn die Zahl ist ein Datum. Der Tag, an dem ihr Gegenüber sterben wird. Diese Gewissheit hat Jem seit dem Tod ihrer Mutter. Deshalb meidet sie Menschen. Ist am liebsten allein. Bis sie Spinne kennenlernt – und mit ihm das Leben. Jem ist glücklich, zum ersten Mal. Doch als die beiden zum Riesenrad, dem London Eye fahren, passiert es – um sie herum haben alle dieselbe Zahl. Jem weiß: Etwas Furchtbares wird passieren. Heute. Hier. Fluchtartig verlassen Spinne und sie das Gelände. Und lösen damit eine Kettenreaktion aus. Spinne und Jem werden zu Gejagten. Von der Polizei, den Medien, den Menschen. Und Spinnes Todestag rückt näher und näher …

Meine Einschätzung:

Meine 13jährige Tochter hat sich dieses Buch ausgesucht und dann auch verschlungen und auch mich hat die Geschichte gefesselt. Rezis gibt es ja schon wieder wie Sand am Meer, deshalb möchte ich hier nur kurz festhalten, dass mich das Buch besonders an den Stellen berührt hat, an denen sich die Protagonisten mit dem Tod und dem Sterben auseinandersetzen. Diese Szenen sind der Autorin sehr gut gelungen, feinfühlig und ehrlich ohne rührselig zu werden.

Mein Fazit:
Ein berührendes, spannendes, trauriges Jugendbuch für Jungs und Mädels ab 14 Jahren.

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