Kurzbeschreibung: Einsam, aber gemeinsam: Söldnerin, Piratenmönch und Ziegenhirte brechen auf zum Turm der Zeit, um die Welt zu retten. Doch wenn das so einfach wäre, könnte es jeder. Nebelhain, Fladensumpf und Pirateninsel lauern bereits – finstere Regionen, deren Anblick allein auf der Landkarte Angst und Schrecken verbreitet. Es kommt, wie es kommen muss, jedes verflixte Abenteuer stürzt sich mutig auf das Dreigestirn, sodass die Helden wieder alle Hände voll zu tun bekommen.
Meine Einschätzung: Drei sehr ungewöhnliche Hauptfiguren setzen ihre Suche nach den verschwundenen Kindern fort und müssen wieder zahlreiche, sehr gruselige und spannende Gefahren meistern. Von Piraten über Bord geworfen, auf einem Sklavenmarkt verkauft, in einer Arena zum Kampf gefordert, noch Fragen? 😉 Großartig. Und wieder absolut genial von Robert Frank gelesen.
Mein Fazit: Großartige mittelalterliche Fantasy, spannend, brutal, witzig, voller irrwitziger Gestalten und wundervoll interpretiert von Robert Frank. Kino für die Ohren!
Kurzbeschreibung: Je mehr der junge Garion über die Mission, die seine Gefährten und er übernommen haben, erfährt, desto mehr empfindet er sich als Belastung. Seine Freunde sind große Krieger, geschickte Diebe, mächtige Zauberer – und er ist scheinbar nur ein einfacher Junge vom Land.
Mein Fazit: Wieder großartig gelesen von Reinhard Kuhnert. Spannend, tiefgründig, witzig. Kino für die Ohren!
Hinweis: Die Ausgabe aus den 80igern hatten andere Titel. Das kann verwirrend sein, deshalb hier die alten Titel für Euch: Bastei-Lübbe-Ausgaben: Teil 1: Kind der Prophezeiung Teil 2: Zauber der Schlange Teil 3: Spiel der Magier Teil 4: Turm der Hexer Teil 5: Duell der Zauberer
Kurzbeschreibung: Garions Schicksal nähert sich dem Höhepunkt. Er und seine Gefährten konnten das Auge Aldurs zurückerobern. Nun reisen sie nach Riva, der Insel der Stürme. Dort wird Garion das letzte Geheimnis seiner Herkunft offenbart werden, sobald sich das Auge wieder an dem ihm bestimmten Platz befindet. Und er muss sich entscheiden, auf welche Weise er sein Schicksal erfüllen will. Bald wird er dem finsteren Gott Torak gegenübertreten müssen, und niemand weiß, wie dieses Duell enden wird. Doch Garion hat noch ein anderes Problem: die zukünftige Königin von Riva!
Meine Einschätzung: Alexandra fragte auf ihrem Blog „Weltenwanderer“ Anfang August, ob man als Leser/in immer nur nach Neuerscheinungen guckt oder auch ältere Bücher liest. Ich gucke natürlich nach Neuerscheinungen, sehr gerne sogar, aber ich glaube, dass gerade das High-Fantasy-Genre sehr zeitlos ist. Das zeigt sich doch bei den vielen Bestseller/Klassikern, die zum Teil schon Jahrzehnte auf dem Buckel haben (z.B. Die Narnia-Chroniken, Herr der Ringe, etc.) . Die Belgariad-Saga von David Eddings ist da auch ein super Beispiel. Meine Buchausgaben sind aus den 80iger Jahren (hübsch häßliche Cover übrigens :-)) und haben einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal. Als ich nun entdeckte, dass sie neu und ungekürzt eingelesen wurden, habe ich mir wirklich gefreut, hatte aber auch Bedenken, ob mir die Geschichte nach 30 Jahren auch noch gefallen würde. Aber sie tut es. Sehr sogar. Es ist eine wunderbare Geschichte, der Weltenaufbau komplex und detailreich, die Figuren liebenswert und toll gezeichnet, kein bisschen altmodisch oder angestaubt. Deshalb kann ich nur dazu raten, experementierfreudig zu sein und auch alten Schätzchen eine Chance zu geben :-). Gelesen wird die Reihe von Reinhard Kuhnert ganz, ganz großartig!!!
Mein Fazit: Wer klassische High-Fantasy mag, wird diese Saga lieben, die von uralten Zauberern, edlen Rittern, blutigen Schlachten und mutigen Jungen erzählt, die ihr Schicksal in die Hand nehmen.
Hinweis: Die Ausgabe aus den 80igern hatten andere Titel. Das kann verwirrend sein, deshalb hier die alten Titel für Euch: Bastei-Lübbe-Ausgaben: Teil 1: Kind der Prophezeiung Teil 2: Zauber der Schlange Teil 3: Spiel der Magier Teil 4: Turm der Hexer Teil 5: Duell der Zauberer
Kurzbeschreibung: Der New-York-Times-Platz-1-Bestsellerautor David Eddings war in den 80er Jahren nicht nur einer der Helden der Fantasy-Leser, sondern ist für viele der erfolgreichen Fantasy-Autoren von heute ein Vorbild. Die Lektüre der „Belgariad-Saga“ ist wie eine Begegnung mit Freunden. Die Charaktere dieser heroischen Coming-of-Age-Fantasy wachsen einem sofort ans Herz, und gemeinsam mit ihnen erforscht man eine wunderbare Welt und kämpft im epischen Kampf zwischen Gut und Böse. Der naive Junge vom Land, der edelste Ritter, der cleverste Dieb, der mächtigste Magier – wer sonst könnte die Welt retten?
Mein Fazit: Diese Fantasy-Saga erzählt auch noch 30 Jahren noch eine meiner Lieblingsgeschichten! Großartig gelesen, ungekürzt, Kino für die Ohren.
Hinweis: Die Ausgabe aus den 80igern hatten andere Titel. Das kann verwirrend sein, deshalb hier die alten Titel für Euch: Bastei-Lübbe-Ausgaben: Teil 1: Kind der Prophezeiung Teil 2: Zauber der Schlange Teil 3: Spiel der Magier Teil 4: Turm der Hexer Teil 5: Duell der Zauberer
Kurzbeschreibung:
Ein zauberhafter Sinnsucher-Roman, wie er nur in Frankreich erfunden werden kann, und eine Parabel auf das Glück voller französischem Charme – nicht nur über einen Präsidenten. Ein Glückssucher-Roman über die Suche nach Veränderung
Es ist nicht einfach irgendein Hut, der dem schüchternen Buchhalter Daniel endlich das Selbstvertrauen gibt zu zeigen, was er wirklich kann: Die Kopfbedeckung aus schwarzem Filz hat zuvor das Haupt von François Mitterrand geziert. Und nicht nur auf Daniels Kopf entfaltet der Hut des Präsidenten seine ganz besondere Wirkung – er verleiht einer jungen Frau den Mut, ihren verheirateten Geliebten zu verlassen, und inspiriert einen blockierten Parfumeur zu einer einzigartigen Kreation. Ganz ohne Zauberkraft und mit typisch französischer Leichtigkeit erzählt, verändert der Hut das Leben seiner Träger. Und ein bisschen auch das der Leser …
Meine Einschätzung:
Eigentlich ist es eher ein modernes Märchen, oder? Und deshalb hat mir das Buch auch so gut gefallen :-). Es ist ein klein wenig kitschig, voller Happy Ends, voller absurder Zufälle, die Protagonisten sind alle liebenswert, sogar der französischen Präsident.
An den Stellen, an denen es um Frankreichs Politiker ging, habe ich mich gefragt, wie der Roman in Frankreich angekommen ist?
Mein Fazit:
Dieses Buch ist ein wunderbares Geschenk für frankophile Leser, die sich gut unterhalten möchten und keine Lust auf tiefschürfende, philosophische Romane haben.
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