Gier, Kerstin: Rubinrot – Liebe geht durch alle Zeiten (1)

Genre: Fantasy, ab 12 Jahre
Teil 1 einer Serie

Meine Einschätzung:
Rezis gibt es ja wohl genug zu „Rubinrot“. Ich habe es verschlungen, fand es großartig, unterhaltsam und sehr witzig! Hoffentlich kommt der Postbote bald mit „Saphirblau“ und „Smaragdgrün“. Ich kann es kaum erwarten.

Mein Fazit:
Ein romantischer, witziger Zeitreise-Roman für Mädels ab 12, der das Zeug zum Lieblingsbuch hat 😉

Chapman, Janet: Küss niemals einen Highlander

Genre: Zeitreise-Liro
Teil einer Serie
Teil 4: Der Traum des Highlanders
Teil 3: Der Ring des Highlanders
Teil 1: Das Herz eines Highlanders
Teil 2: Mit der Liebe eines Highlanders

Klappentext:
Als der attraktive Matt Gregor die temperamentvolle Winter MacKeage bittet, ihm bei der Gestaltung seines Hauses zu helfen, ist es um sie geschehen. Noch nie hat ein Mann sie so leidenschaftlich angezogen, wie dieser geheimnisvolle Fremde, der erst vor kurzem nach Pine Creeks kam. Aber darf sie für den einzigen Mann, den sie jemals wirklich begehrte, ihre Bestimmung verraten?

Meine Einschätzung:
Dieses mal wird es mystisch, deutlich mystischer als in den Vorgängerbänden. Wenn mich auch zwischendurch die Geschichte der Druiden und Wächter und das angeblich verlorene Gleichgewicht verwirrt hat, ist es eine schöne Liebesgeschichte.
Nicht mein Lieblingsband, aber es ist schön, zu lesen, wie es in der Familie weitergeht.

7 von 10 Punkten

Chapman, Janet: Der Ring des Highlanders

Genre: Zeitreise Liro
Teil 3 einer Serie:
Teil 1: Das Herz eines Highlanders
Teil 2: Mit der Liebe eines Highlanders

Klappentext:
Die attraktive Ärztin Libby Hart stürzt mit ihrem Auto in einen Weiher. Gerettet wird sie von Michael MacBain, einem schönen, starken Highlander – der aus dem Mittelalter in die heutige Zeit katapultiert wurde. Zutiefst verletzt, hat Michael den Frauen abgeschworen. Aber Libby entfacht eine Sehnsucht in ihm, der er nicht widerstehen kann. Und auch sie fühlt sich von dem stolzen Krieger magisch angezogen …

Meine Einschätzung:
So richtig schön etwas für’s Herz….
;D

Eschbach, Andreas: Das Jesus Video

Genre: Thriller/Sci-Fi???
Hörbuch, gelesen von Matthias Koeberlin

Ich las das Buch schon vor einigen Jahren und mir hat es schon damals gut gefallen.
Die Geschichte ist spannend. Bei archäologischen Ausgrabungen entdeckt ein Student ein Päckchen mit der Bedienungsanleitung einer Videokamera und einen Brief. Die wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, daß das Päckchen ca. 2000 Jahre alt sein muß. Der Finanzier der Ausgrabungen, ein steinreicher Medienmogul, will aus der Entdeckung größtmöglichen Gewinn schlagen und schreckt vor keiner Maßnahme zurück. Dabei legt er sich mit dem ebenso skrupellosen Vatikan an und alle gemeinsam macht Jagd auf den Studenten und seine Freunde, die auf der Suche nach der Kamera immer einen winzigen Schritt voraus sind.
Eschbach schafft eine spannungsgeladene Atmosphäre, bringt dem Leser die historischen Stätten in Israel näher und überrascht immer wieder mit unvorhersehbaren, aber plausiblen Wendungen – bis zu letzten Seite.
Großartig! Meiner Meinung nach muß sich „Das Jesus Video“ nicht hinter Dan Brown „Sakrileg“ verstecken!!
Matthias Koeberlin liest die Geschichte sehr ansprechend und ich war keine Minute von seiner Stimme genervt. Toll.
Von mir gibt es 8 von 10 Punkten für dieses Hörbuch.

Chapman, Janet: Das Herz eines Highlanders

Gerne: Zeitreise-Liro
Teil 1 einer Serie

Letzte Woche ist mit mir mal wieder Bücherfimmel durchgebrannt. Just nachdem ich aus Vernunftgründen davon abgesehen hatte, mir eine 22-teilige Sci-Fi-DVD-Serie zuzulegen, bin ich über den Bücher-Super-Sonderangebotstisch einer Buchhandlung gestolpert. Und ich wollte wirklich nur gucken *stille* und bin dann mit 8 Büchern nach Hause gefahren. :crazy:
Vor mir selbst habe ich das mit dem Argument: Bücher werden ja nicht schlecht und können im Schrank ruhen. gerechtfertigt. Und eigentlich habe ich gerade ganz andere Bücher auf meiner Leseliste, die ich demnächst (z.T. mit Freundinnen gemeinsam) lesen will.

Aber aus einer Laune heraus habe ich mir „Das Herz eines Highlanders“ aus dem Stapel gegriffen und mich köstlich amüsiert. Die Story ist haarsträubend, wie eigentlich alle Zeitreiseromane, 10 Schotten werden von einem selbstsüchtigen, uralten, mächtigen Druiden in die Gegenwart katapultiert und finden sich erstaunlich gut zurecht. Durch den Verkauf ihrer antiken Mitbringsel machen sie ein Vermögen und investieren in ein Skigebiet irgendwo in den USA.
Coole Idee.
Die Heldin ist eine superintelligente Physikerin, die auf dem Weg nach Hause in ein Flugzeug steigt, in dem auch einer der Schotten sitzt. Dieses Flugzeug (kein Jet, eher Cesna) stürzt während eines Eisregen-Gewitters in den Bergen ab und der Highlander rettet natürlich Frau und Baby. Die beiden verlieben sich, wie es sollte es auch anders sein. Dann gibt es noch jede Menge Verwicklungen: Das Baby ist nämlich das Kind der verstorbenen Schwester, der Vater ist ebenfalls ein Highlander, der von seinem Glück nichts weiß und mit dem anderen Clan verfeindet ist. Die Physikerin wird von ihrem Chef veräppelt, der ihre -natürlich- bahnbrechende Entwicklung an böse Jungs verkauft hat, die daraus eine Waffe machen wollen. Es folgt eine Entführung, Schneemobilverfolgungen während eines Schneesturms, romantische Stunden auf Berghütten, …
Köstlich.
Frau schalte Hirn aus und Fantasie ein und schon versinkt frau in einer Welt, wo die Männer noch echte Männer sind und Frauen trotzdem keine dummen Hühner.

9 von 10 Liropunkten

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